Letzte Vorbereitungen
Wichtiger Aufruf von Gott Vater an Alle!
Bevor Ich Meinen Arm mit all seiner Kraft GEGEN den Planeten Erde entfessle, möchte Ich JEDE PERSON EINLADEN, Meinen Hinweisen und Anweisungen zu folgen, die Ich in dieser Botschaft geben werde, denn Ich möchte, dass JEDE PERSON GERETTET wird und zu Meinem Haus zurückkehrt, von wo er/sie kam, von wo er/sie ging und von wo er/sie ist. (Weiter...)
Höchste Alarmstufe
Das ENDE unserer Freiheit, unserer Existenz
Die Neue Weltordnung, die meinem Widersacher dient, hat bereits begonnen,
die Welt zu beherrschen,
ihre Agenda der Tyrannei begann mit dem Plan der Impfstoffe und der Impfung gegen
die bestehende Pandemie; diese Impfstoffe sind nicht die Lösung, sondern der Beginn
des Holocausts, der zum Tod, zum Transhumanismus und zur Einpflanzung
des Malzeichens des Tieres führen wird, bei Millionen von Menschen.
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Medaillen und Skapuliere
Inhaltsverzeichnis
Die Wundertätige Medaille
„Alle, die diese Medaille tragen, werden große Gnaden erlangen. Überreich werden die Gnaden für jene sein, die sie mit Vertrauen tragen.“
Die Wundertätige Medaille ist ein von der katholischen Kirche anerkanntes Sakramentale, ein äußeres Zeichen mit einer inneren Wirkung. Sakramentalien wirken nicht aus sich selbst, sondern durch die Fürbitte der Kirche und den frommen Gebrauch der Gläubigen. Daher wird die Medaille vor dem Gebrauch durch einen Priester gesegnet, Gottes Segen wird auf sie herabgerufen.
Die Medaille ist ein Zeichen der Liebe unserer himmlischen Mutter zu Ihren Kindern. Wenn wir die Medaille als Zeichen dafür tragen, dass wir Kinder Mariens sind, und im Vertrauen darauf, dass uns Maria durch diese Medaille Ihren Schutz und Segen gewährt, wird die Medaille auch zu einem Zeichen unserer Liebe zu Maria.
Am 27. November 1830 erschien die allerseligste Jungfrau Maria im Mutterhaus der Vinzentinerinnen in Paris der Novizin Katharina Labouré (abgebildet neben dem Text). Unter dem Fuß der allerseligsten Jungfrau, die auf einer Weltkugel stand, wand sich eine Schlange. Damit wird offensichtlich Bezug genommen auf das 1. Buch der Bibel, das Buch Genesis (3,15), wo Gott zur satanischen Schlange spricht: „Feindschaft will ich setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinen Nachkommen und ihren Nachkommen; sie wird dir den Kopf zertreten.“
An den Fingern trug die Gottesmutter herrliche Ringe; von deren Edelsteinen gingen so leuchtende Strahlen aus, dass die ganze Gestalt Mariens in Licht gehüllt wurde. Sie erklärte: „Die Strahlen sind das Sinnbild der Gnaden, die ich über all jene ausgieße, die Mich darum bitten.“
Dann bildete sich um die Jungfrau ein ovaler Rahmen, auf dem in goldenen Buchstaben die Worte standen: „O Maria, ohne Sünden empfangen, bitte für uns, die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen.“ Gleichzeitig hörte die Schwester eine Stimme, die ihr sagte: „Lass nach diesem Muster eine Medaille prägen! Alle, die sie tragen, werden große Gnaden erlangen. Überreich werden die Gnaden für jene sein, die sie mit Vertrauen tragen.“
Dann sah die Schwester, wie die Rückseite der Medaille aussehen sollte: Ein M (für Maria) von einem Kreuz überragt. Darunter die beiden Herzen Jesus und Maria. Das Ganze umrahmt von 12 Sternen (siehe Offb 12,1). Bei einer weiteren Erscheinung wiederholte die Muttergottes den Auftrag, die Medaille prägen zu lassen.
Die Medaille eroberte schnell die Herzen der Gläubigen und das Volk gab ihr den Beinamen die „Wundertätige“, weil es durch sie von Beginn weg viele Wunder gab. Die vielen auffallenden Bekehrungen und Heilungen trugen mächtig zur Verbreitung der Medaille bei. Bis zum Tod der hl. Katharina waren bereits über eine Milliarde davon geprägt worden. Maria hat Ihr Versprechen gehalten. Ohne Zahl sind die Gnaden, die sie durch die Medaille Ihrer Unbefleckten Empfängnis schon verteilt hat. Bekehrungen von Sündern, wunderbare Heilungen von Krankheiten aller Art, Hilfe in großen Schwierigkeiten und Bedrängnissen, Errettung aus Lebensgefahren.
Die Freimaurer feierten 1917 in Rom ihren 200. Geburtstag und brachten auf dem Petersplatz lautstark ihren Protest gegen Papst Benedikt XV. (1914–1922) und die römisch-katholische Kirche zum Ausdruck. Ein weiterer historischer Höhepunkt in diesem Jahr war der Beginn der Oktoberrevolution in Russland. Ebenfalls in diesem Jahr hatte sich in Fátima (Portugal) die Mutter Gottes gezeigt.
Zum Zeitpunkt dieser geschichtlichen und religiösen Ereignisse studierte der junge polnische Franziskanerbruder Maximilian Maria Kolbe (Minorit, 1894–1941, abgebildet neben dem Text) an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom Theologie. Der damalige Student glaubte an die Macht der Heiligen Schrift, an das Dogma der Unbefleckten Empfängnis und sah in den Erscheinungen Unserer Lieben Frau in Lourdes (Frankreich) ein Zeichen zur Abwehr gegen den Unglauben. Daraus entwickelt Kolbe den Gedanken eine „Ritterschaft der Unbefleckten“ zu gründen. Als Erkennungszeichen wählte er die „Wundertätige Medaille“ und gründete am 16. Oktober 1917 – drei Tage nach der Marienerscheinung in Fatima – mit sechs weiteren Franziskanerbrüdern die „Militia Immaculatae“ (MI).
Ein Gebet was mit ihm in Zusammenhang gebracht wird ist:
O Maria, ohne Sünde empfangen, bete für uns, die wir unsere Zuflucht bei Dir suchen, und für alle, die keine Zuflucht bei Dir suchen, besonders für die Feinde der Kirche und die, die Dir anempfohlen wurden. Amen.
Dieses zweite Gebet der Wunderbaren Medaille befasst sich mit dem Sakramental selbst und hat auch einige schöne MI-Obertöne:
O jungfräuliche Mutter Gottes, Maria Unbefleckte, Wir weihen uns Dir unter dem Titel Unserer Lieben Frau von der Wundermedaille. Möge diese Medaille für jeden von uns ein sicheres Zeichen Deiner Zuneigung zu uns und eine ständige Erinnerung an unsere Pflichten Dir gegenüber sein. Mögen wir, während wir sie tragen, durch Deinen liebevollen Schutz gesegnet und in der Gnade Deines Sohnes bewahrt werden. O mächtigste Jungfrau, Mutter unseres Erlösers, halte uns in jedem Moment unseres Lebens in Deiner Nähe. Verhilf uns, Deinen Kindern, zu der Gnade eines glücklichen Todes; damit wir in Vereinigung mit Dir die Glückseligkeit des Himmels für immer genießen können. Amen.
Es ist auch wichtig anzumerken, dass die Wundermedaille, wie bei allen Sakramentalen, kein „Glücksbringer“ ist. Denke auch daran, wenn wir unsere Hingabe an Maria zum Ausdruck bringen, dass wir Sie nicht verehren, wie viele Christen in anderen Konfessionen, insbesondere einige Evangelikale, glauben, sondern Sie in ihrer Hingabe an unseren Herrn ehren! Wie das Sprichwort sagt "zu Jesus durch Maria".
Erinnere dich auch an ihre letzten Worte in der Schrift, in denen Sie den Begleitern des Hochzeitsfestes von Kana sagte: „Tut, was Er [Jesus] euch sagt“ (Johannes 2:5).
St. Benedikt Medaille
Benutzt wird die Medaille als Abwehr gegen das Böse und für Beistand in der Sterbestunde.
Die Vorderseite der Medaille
Auf der Vorderseite ist das Bild des heiligen Benediktus eingeprägt, der in der rechten Hand ein Kreuz hält.
Mit dem Zeichen des Kreuzes hat er viele Wundertaten vollbracht. In der linken Hand hält er ein Buch, seine Ordensregel. Zu Füßen des Heiligen ist ein Rabe, gerade dabei, vergiftetes Brot wegzuschaffen. Daneben befindet sich ein zerbrochener Krug, aus dem eine Schlange entschlüpft. Der Krug symbolisiert den Giftbecher, mit dem der heilige Benediktus einst vergiftet werden sollte, er aber auf das Kreuzzeichen des Heiligen hin zersprang. Rings um die Vorderseite der Medaille steht die lateinische Inschrift:
"Eius in obitu nostro praesentia muniamur"
"Mögen wir bei unserem Sterben durch seine Gegenwart gestärkt werden"
Klein geschrieben steht neben der Abbildung des Heiligen noch
"Crux Sancti Patris Benedicti"
"Kreuz des heiligen Vaters Benediktus".
Die Rückseite der Medaille
Auf der Rückseite ist das Benediktus-Kreuz dargestellt, über dem das Wort „PAX" - "Friede" steht, das ursprünglich auch ein Christusmonogramm bedeutete. Die vier Buchstaben rund um das Kreuz "C-S-P-B" sind die Abkürzung für Crux Sancti Patris Benedicti - "Kreuz des heiligen Vaters Benediktus".
Auf den Balken des Kreuzes sind die Anfangsbuchstaben der Beschwörungsformeln, in denen sich der Glaube des heiligen Ordensvaters ausdrückt, eingeprägt.
Im Längsbalken „CSSML":
Crux sacra sit mihi lux!
“Das heilige Kreuz sei mir Licht”
Im Querbalken „NDSMD":
Nunquam draco sit mihi dux!
“Der Drache sei mein Führer nicht!”
Die 14 Buchstaben im Kreis um das Kreuz sind V.R.S.N.S.M.V. - S.M.Q.L.I.V.B. Das sind die Worte die der heilige Benedikt sagte, nachdem Mönche versucht hatten ihn umzubringen. Als er realisiert das sie sein Getränk vergiftet hatten, sprach er das:
V. R. S. (Vade Retro Satan):
“Weiche Satan”
N. S. M. V. (Not Suade Mihi Vana):
“verführe mich nicht mit deiner Eitelkeit!”
S. M. Q. L. (Sunt Mala Quae Libas):
“Schlecht ist, was du mir einträufelst.”
I. V. B. (Ipse Venena Bibas):
“Trinke selber dein Gift!”
Unzählige Tatsachen bestätigen, dass durch frommen Gebrauch dieser Medaille unter Anrufung des heiligen Benedikt den Gläubigen aller Zeiten außerordentliche Gnadenerweisungen an Leib und Seele zuteil geworden sind, wie Schutz gegen Krankheit, Gift, Gefahren und Anfechtungen jeglicher Art.
Viele katholische Buchhandlungen verkaufen Benedikt Medaillen falls du noch keine hast. Lass sie unbedingt von einem Priester segnen!
Eine geweihte Benediktus-Medaille ist ein wahres Geschenk des Himmels!
Segensgebet über die Medaille
V. Der Name des Herrn sei gepriesen.
A. Von nun an bis in Ewigkeit.
V. Lasset uns beten. Lasset uns beten! Allmächtiger, ewiger Gott,du bist der Spender aller guten Gaben. Segne ♱ diese Medaille(n) auf die Fürsprache unseres heiligen Vaters Benedikt damit alle, die sie tragen, die Gesundheit des Leibes und der Seele und die Gnade der Heiligung erlangen. Bewahre sie in deiner Barmherzigkeit vor allen Nachstellungen des bösen Feindes und lass sie einst dein Angesicht schauen. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
A. Amen.
(Jetzt wird Medaille vom Priester mit Weihwasser besprengt.)
Das Braune Skapulier
Unserer Lieben Frau vom Berg Karmel
Wenn du das braune Skapulier von Maria trägst, sollst du dem heiligen Simon Stock vorgestellt werden. Du kennst ihn vielleicht schon von seinem Bild (zusammen mit dem der Muttergottes) auf deinem Skapulier. Eigentlich ist St. Simon ein alter Freund, denn es war er, dem die Gottesmutter im Jahr 1251 das Skapulierversprechen gab, indem sie sagte: "Wer mit diesem Skapulier stirbt, wird nicht das ewige Feuer erleiden."
Eines der großen Geheimnisse unserer Zeit ist, dass die Mehrheit der Katholiken dieses himmlische Versprechen der Heiligen Maria entweder ignoriert oder ganz vergessen hat. Die Muttergottes sagt weiter: "Trage das Skapulier andächtig und ausdauernd. Es ist Mein Kleidungsstück. Darin gekleidet zu sein bedeutet, dass du ständig an Mich denkst, und Ich wiederum denke immer an dich und helfe dir, das ewige Leben zu erlangen."
Der selige Claude de La Colombiere, der bekannte Jesuit und geistliche Leiter der heiligen Margareta Maria, gibt einen Punkt an, der erhellend ist. Er sagt: "Weil alle Formen unserer Liebe zur Jungfrau und alle ihre verschiedenen Ausdrucksweisen ihr nicht gleich wohlgefällig sein können und uns daher nicht in gleichem Maße helfen, den Himmel zu erreichen, sage ich ohne zu zögern, dass das BRAUNE SKAPULIER DIE GEEIGNETSTE VON ALLEN ist!" Er fügt auch hinzu: "Keine Andacht ist durch zahlreichere authentische Wunder bestätigt worden als das Braune Skapulier."
Alttestamentliche Geschichte
Die Verehrung Unserer Lieben Frau vom Berg Karmel (der Madonna des Skapuliers) geht weit vor die Zeit des heiligen Simon Stock zurück - sogar vor die Zeit Unseres Seligen Herrn; sie reicht bis ins 8. Jahrhundert v. Chr. Damals bestieg der große Prophet Elias den heiligen Berg Karmel in Palästina und begann dort eine lange Tradition des kontemplativen Lebens und Gebets. Es ist erstaunlich zu erkennen, dass der heilige Elias und seine Anhänger sich Jahrhunderte vor Christi Geburt auf mystische Weise der zukünftigen Mutter Gottes, Maria, der Königin des Berges Karmel, gewidmet hatten. Fast dreitausend Jahre später lebt diese Tradition des Gebetes, der Kontemplation und der Verehrung Marien in der katholischen Kirche weiter und setzt sich durch.
In der Fülle der Zeit wurde Gott zu dem Gott-Mensch, Jesus. Wir wissen von Leben, Tod, Auferstehung und Himmelfahrt unseres Herrn aus den vier Evangelien des Neuen Testaments, und wir wissen, dass Jesus der Welt die heilige katholische Kirche vermacht hat, um sie in Seinem Namen zu lehren, zu leiten und zu heiligen.
Am Pfingstfest, dem Geburtstag der Kirche, kamen die geistigen Nachkommen von Elias und seinen Anhängern vom Berg Karmel herab. Passenderweise waren sie an diesem Tag die ersten, die die Botschaft des Christentums annahmen und sich von den Aposteln taufen ließen. Als sie endlich der Muttergottes vorgestellt wurden und die süßen Worte von ihren Lippen hörten, wurden sie von einem Gefühl der Majestät und Heiligkeit überwältigt, das sie nie mehr vergaßen. Als sie auf ihren heiligen Berg zurückkehrten, errichteten sie die erste Kapelle, die zu Ehren der Heiligen Maria gebaut wurde. Von dieser Zeit an wurde die Verehrung der Mutter Gottes von den Eremiten auf dem Berg Karmel als ein wertvolles geistiges Erbe weitergegeben.
Die Muttergottes erscheint dem hl. Simon Stock
Im Jahr 1241 kehrte der Baron de Grey aus England von den Kreuzzügen in Palästina zurück: Er brachte eine Gruppe von Ordensleuten vom heiligen Berg Karmel mit. Bei seiner Ankunft schenkte der Baron den Mönchen großzügig ein Herrenhaus in der Stadt Aylesford. Zehn Jahre später ereignete sich an eben diesem Ort die heute berühmte Erscheinung der Muttergottes an den heiligen Simon Stock. Als die Heilige Jungfrau dem heiligen Simon das braune Wollskapulier überreichte, sprach sie diese Worte: "Dies soll das Privileg für dich und alle Karmeliten sein, dass jeder, der in diesem Habit stirbt, nicht das ewige Feuer erleidet." Mit der Zeit weitete die Kirche dieses wunderbare Privileg auf alle Laien aus, die bereit sind, das braune Skapulier der Karmeliten anzulegen und es immer zu tragen.
Viele Katholiken erhalten das braune Skapulier zum Zeitpunkt ihrer ersten heiligen Kommunion; bei Konvertiten fällt die Investitur mit dem Glaubensbekenntnis zusammen. Wenn eine Person in die Bruderschaft des Braunen Skapuliers aufgenommen wird und in dieses kleine Habit aus brauner Wolle investiert wird, sagt der Priester zu ihr: "Nimm dieses gesegnete Skapulier in Empfang und bitte die heiligste Jungfrau, dass es durch Ihre Verdienste ohne Makel der Sünde getragen wird und dich vor allem Unheil schützt und dich ins ewige Leben bringt."
Gebet der Weihe an die Jungfrau vom Berg Karmel
(Der Gläubige der Jungfrau vom Berg Karmel bemüht sich jeden Tag, diese Weihe an seine Mutter besser zu leben).
O Maria, Königin und Mutter vom Karmel! Ich komme heute, um mich Dir zu weihen, denn mein ganzes Leben ist wie ein kleiner Tribut für die vielen Gnaden und Vorteile, die ich von Gott durch Deine Hände erhalten habe.
Und weil Du mit besonders wohlwollenden Augen auf jene siehst, die Dein Skapulier tragen, bitte ich Dich, dass Du mit Deiner Stärke meine Gebrechlichkeit verteidigst, mit Deiner Weisheit die Dunkelheit meines Geistes erleuchtest und in mir den Glauben vermehrst, die Hoffnung und die Nächstenliebe, damit ich Dir jeden Tage den Tribut meiner bescheidenen Verehrung erweisen kann.
Das Heilige Skapulier ziehe Deine barmherzigen Blicke auf mich, es sei für mich das Unterpfand Deines besonderen Schutzes in den täglichen Kämpfen und erinnere mich immer an die Pflicht, an Dich zu denken und mich in Deine Tugenden zu kleiden.
Von heute an werde ich mich bemühen, in milder Verbindung mit Deinem Geist zu leben, um Jesus alles aufzuopfern durch Deine Vermittlung und mein Leben zu konvertieren in das Bild Deiner Demut, Barmherzigkeit, Geduld, Sanftmut und Deines Geistes des Gebets.
O liebenswürdigste Mutter! Halte mich mit Deiner unfehlbaren Liebe, so dass mir, unwürdigem Sünder, eines Tages gewährt werde, Dein Skapulier für die Ewigkeit zu tragen, verändert als Brautkleid, und mit Dir und den Heiligen des Karmels im Königreich Deines Sohnes zu leben.
Das sabbatianische Privileg
Die Heilige Jungfrau vom Berg Karmel hat versprochen, diejenigen, die das Skapulier tragen, vor den Feuern der Hölle zu bewahren; sie wird auch ihren Aufenthalt im Fegefeuer verkürzen, wenn sie diese Welt verlassen und noch irgendeine Strafe schuldig sind.
Dieses Versprechen findet sich in einer Bulle von Papst Johannes XXII. Die Jungfrau erschien ihm und sagte über diejenigen, die das braune Skapulier tragen: "Ich, die Mutter der Gnade, werde am Samstag nach ihrem Tod herabsteigen, und wen ich im Fegefeuer finden werde, den werde ich befreien, damit ich ihn auf den heiligen Berg des ewigen Lebens führe."
Die Heilige Jungfrau stellte bestimmte Bedingungen, die erfüllt werden müssen:
Das braune Skapulier ständig zu tragen.
Keuschheit einhalten, je nach Stand des Lebens (verheiratet/alleinstehend).
Täglich das Kleine Offizium der Jungfrau Maria rezitieren ODER die Fasten der Kirche zusammen mit dem Verzicht auf Fleisch am Mittwoch und Samstag einhalten ODER mit Erlaubnis eines Priesters fünf Dekaden des Allerheiligsten Rosenkranzes der Muttergottes beten ODER mit Erlaubnis eines Priesters ein anderes gutes Werk verrichten.
Papst Benedikt XV. gewährte 500 Tage Ablass für das andächtige Küssen des Skapuliers.
Blaues Skapulier der Unbefleckten Empfängnis
Das Blaue Skapulier hat seinen Ursprung in der Erscheinung der Muttergottes von der unbefleckten Empfängnis am 2. Februar 1617 an die ehrwürdige Schwester Ursula Benincasa, Gründerin der Theatinerinnen von der unbefleckten Empfängnis in der Stadt Neapel, Italien. Auf der Vorderseite trägt das Skapulier das Bild der Heiligen Jungfrau, der unbefleckten Empfängnis, die immer für uns betet, zu allen Zeiten unseres Lebens, um uns von der Sünde und den Ränken des Feindes zu befreien. Auf der Rückseite wird die Erscheinung der Muttergottes an Schwester Ursula Benincasa dargestellt. In dieser Erscheinung bat die Muttergottes Schwester Ursula, dass das Blaue Skapulier unter all ihren Kindern verbreitet wird und versprach allen Gläubigen, es mit Hingabe zu tragen:
Sie werden alle von ihrem Heiligen Mantel bedeckt sein;
Sie werden ihre Verteidigung gegen alle Fallen des Feindes haben, die uns zur Sünde führen;
Plenar- und Teilablässe, sowohl im Leben als auch im Tod;
Heilung in Krankheiten;
Festigkeit des Glaubens im Angesicht von Schwierigkeiten
Ein guter Tod, der durch die Sakramente der Salbung und der Versöhnung unterstützt wird;;
Weisheit und das Licht Gottes in schwierigen Momenten
Die Verteidigung der Muttergottes am Tag des Endgerichtes
Ein Schild der Gnaden gegen alle Gefahren;
Ihre ewige Fürbitte bei Jesus und viele andere Gnaden.
Vision der ehrwürdigen Ursula Benincasa aus dem Jahr 1617
Diese Erscheinung bereitete die ganze Welt auf die Verkündigung des Dogmas der unbefleckten Empfängnis Mariens durch die Kirche vor, die am 8. Dezember 1854 stattfand.
Einige Heilige, die das Blaue Skapulier benutzten und verbreiteten
Der heilige Alfons Maria de Liguori (1750), GROSSER FÖRDERER DER MARIENVERBINDUNG, benutzte es und lehrte die Verehrer der Muttergottes, immer den Schutz und die Gnade Mariens zu haben.
Der heilige Dominikus Savio (1842-1857) trug ständig das Blaue Skapulier und gründete am 8. Juni 1856 eine Bruderschaft der unbefleckten Empfängnis und verbreitete so diese Verehrung des Blauen Skapuliers. Am 12. September 1856 ging er nach Turin, Italien, um seiner Mutter beizustehen, die wegen einer komplizierten Geburt in Todesgefahr schwebte. Er nahm das Blaue Skapulier der unbefleckten Empfängnis mit und legte es nur seiner Mutter, Dona Brigida, auf, die ihre kleine Schwester Katharina zur Welt brachte.
Der hl. Papst Pius X (1903-1914) trug es sehr andächtig auf seiner Brust, ein ständiges Zeichen seiner Liebe zu Maria.
Die selige Mutter Ursula Benincasa, hatte immer viele Briefe von den Damen des europäischen Adels und von vielen der Muttergottes ergebenen Menschen erhalten, die das Blaue Skapulier trugen und erzählten, wie viele Gnaden und reiche Heilungen durch dieses Skapulier erlangt worden waren.
Gebet zur Auferlegung des Blauen Skapuliers der unbefleckten Empfängnis - Akt der Weihe
Allerseligste Jungfrau Maria, unbefleckte Mutter Gottes und mächtige Fürsprecherin der Sünder, im Angesicht Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, des ganzen himmlischen Hofes, Ihres keuschen Gatten, des heiligen Joseph, des glorreichen heiligen Caetano und des heiligen Erzengels Michael, den ich als meinen besonderen Fürsprecher in meinen geistigen und zeitlichen Nöten erwähle, wende ich mich reumütig über alle meine Sünden an Dich und bringe Dir mein Lob und meine Liebe zu Deiner Ehre dar.
Zur Ehre und zum Ruhm Deines allerliebsten Sohnes Jesus weihe ich mich Dir als Sein treuer Diener und biete Dir mein Herz an, mich immer von jedem bösen Gedanken und von den bösen Mächten dieser Welt zu befreien.
Bewegt von dem brennenden Wunsch, unter Deinem blauen Mantel Deiner unbefleckten Empfängnis zu leben und zu sterben, sage ich jetzt mit ganzer Seele zu Dir: Heilige Maria, Mutter Gottes, bete für mich, arme Sünderin, jetzt und in der Stunde meines Todes, damit ich eines Tages im Himmel mit dem heiligen Joseph und dem heiligen Cajetan singen kann: "Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Amen."
Rotes Skapulier der Passion Jesu
Ursprung des Skapuliers der Passion
Am 26. Juli 1846, in der Oktav des Festes des heiligen Vinzenz, erschien Unser Herr am Nachmittag Schwester Apolline Andriveau, einer Tochter der Nächstenliebe in Troyes, Frankreich. Sie erzählte, wie sie Unseren Herrn mit einer roten Tunika und einem blauen Mantel bekleidet sah.
Sein Gesicht war nicht von den Schmerzen des Prätoriums zerschunden, sondern vom Wesen her schön. In Seiner rechten Hand hielt Er ein Skapulier, das an zwei Wollbändern aufgehängt war, in dem Er an das Kreuz genagelt dargestellt war, und am Fuß des Kreuzes befanden sich die Instrumente der Passion, die Ihn am meisten leiden ließ.
Um das Kruzifix herum war geschrieben: Heilige Passion unseres Herrn Jesus Christus, rette uns. Am anderen Ende der Bänder, in scharlachrotem Tuch, war das Bild der Herzen Jesus und Maria; das eine von Dornen umgeben, das andere von der Lanze verwundet, zwischen den beiden Herzen war ein Kreuz.
Nach ein paar Tagen sah Schwester Apolline dasselbe Bild wieder. Schließlich erklärte Unser Herr, wie das Skapulier getragen werden sollte.
Ein paar Monate bevor ihr das Passionsskapulier offenbart wurde, hatte Schwester Apolline eine weitere Vision. Sie machte gerade den Kreuzweg, als die Muttergottes bei der 13. Station den leblosen Körper des Meisters in ihre Arme legte und zu ihr sagte:
"Die Welt ist verloren, weil sie sich nicht auf die Passion Jesu Christi besinnt; tue alles, damit die Welt sich besinnt, tue alles, damit sie gerettet wird."
Die Erscheinungen wiederholten sich, und in allen betonte Unser Herr Seine unendliche Barmherzigkeit gegenüber den Menschen und Seinen Wunsch nach ihrer Erlösung.
Die kirchliche Approbation
Im Jahr 1847 reiste Pater Etienne, damals Generaloberer, nach Rom, und nachdem er vom Heiligen Vater Pius IX. in Audienz empfangen wurde, nutzte er die Gelegenheit, ihm die Erscheinungen mitzuteilen. Pius IX. stellte kein Hindernis für die Genehmigung des Skapuliers.
Die Vollmacht, das Skapulier der Passion zu segnen, war ausschließlich den Vätern der Mission erteilt worden, und so verlief die Verbreitung langsam, da es ihnen nicht möglich war, in alle Pfarreien zu gehen.
Deshalb wurden viele Bitten an Vater Etienne herangetragen, um vom Heiligen Stuhl die Erlaubnis zu erhalten, dieses Privileg an die Säkular- und Ordenspriester zu delegieren, die es wünschten.
Der Heilige Vater erteilte nicht nur die Erlaubnis, sondern fügte gleichzeitig zu den bereits gewährten Ablässen einen vollkommenen Ablass, jeden Freitag des Jahres, für diejenigen hinzu, die das Skapulier ständig tragen.
Das Rote Skapulier der Passion des Herrn wird im Heiligtum der Erscheinungen in Jacareí breit beworben. Die Muttergottes hat in mehreren Botschaften ihre Freude über das Tragen dieses Sakramentes zum Ausdruck gebracht und bittet ihre geliebten Kinder eindringlich, es jeden Tag zu tragen, um die Gnaden zu erlangen, die Sie und Unser Herr Schwester Apolline Andriveau versprochen haben.
Quelle:
Das grüne Skapulier
(Das Abzeichen des Unbefleckten Herzen Maria)
Geschichte und Ursprung des grünen Skapuliers
Gegeben an Schwester Justine Bisqueyburu
Im Jahr 1625 gründete der heilige Vinzenz von Paul den Orden der "Vinzentiner", einen Priesterorden. Dann gründete er die "Damen der Nächstenliebe", eine Laienorganisation von großzügigen und hart arbeitenden ehrenamtlichen Frauen, die die vielen barmherzigen Hilfsprogramme des Heiligen Vinzenz in Paris, Frankreich, finanziell und materiell unterstützten. Schließlich gründete der heilige Vinzenz von Paul einen neuen Orden für junge Frauen, die Jesus in den Armen dienen wollten: die "Töchter der Nächstenliebe" (auch bekannt als "Schwestern der Nächstenliebe") unter der Leitung der heiligen Louise le Gras, der Gründerin der Töchter der Nächstenliebe.
Am 18. Juli 1830 besuchte die Heilige Catherine Labouré, eine Nonne des Ordens der Schwestern der Nächstenliebe, St. Vinzenz von Paul in der Rue du Bac in Paris, Frankreich, die Gottesmutter. Dies war einer von vielen Besuchen, die dazu führten, dass die Gottesmutter Anweisungen für ein neues Sakrament der Kirche, die Wundertätige Medaille, gab. Zehn Jahre später erhielt eine Tochter der Nächstenliebe in der Rue du Bac, Frankreich, Besuch von der Gottesmutter. Die Gottesmutter würde der Welt ein neues Sakrament schenken, und zwar durch eine junge Novizin, Schwester Justine Bisqueyburu.
Schwester Justine Bisqueyburu wurde ab dem 28. Januar 1840 fünfmal von der Heiligen Maria besucht. Nachdem Schwester Justine den Habit der Töchter der Nächstenliebe erhalten hatte, besuchte die Jungfrau Maria sie erneut und hielt in ihrer rechten Hand ihr Herz, das von feurigen Flammen umgeben war. In Mutter Marias linker Hand befand sich ein kleines grünes Tuch, an dem eine Schnur befestigt war.
Dieses Tuch hatte auf beiden Seiten Bilder. Auf der einen Seite befand sich ein Bild der Gottesmutter, wie sie Schwester Justine erschienen war, und auf der anderen Seite ein Bild ihres Herzens, das von einem Schwert durchbohrt war und in Flammen stand, aus denen außergewöhnliche Lichtstrahlen strömten. Eine Inschrift mit den Worten "Unbeflecktes Herz Maria, bitte für uns jetzt und in der Stunde unseres Todes" war um Ihr Herz herum geschrieben und ein Kreuz war an der Spitze der Flammen zu sehen.
Gleichzeitig sagte eine innere Stimme: "Auf diese Weise würde Gott durch die Fürsprache der Heiligen Maria diejenigen zu sich holen, die ihren Glauben verloren haben oder von der Heiligen Kirche getrennt wurden. Sie würden eines glücklichen Todes sicher sein, einschließlich der ewigen Erlösung." Seit dieser Zeit haben geistige und körperliche Heilungen durch dieses Grüne Skapulier stattgefunden. Es wurde zweimal von Papst Pius IX. genehmigt, einmal im Jahr 1863 und dann 1870. Papst Pius IX. wies die Schwestern der Nächstenliebe an, diese Skapuliere anzufertigen und zu verteilen, als er erklärte: "Schreibe diesen guten Schwestern, dass ich sie ermächtige, es anzufertigen und zu verteilen." Seitdem ist es als ein Sakrament der Kirche anerkannt und angenommen worden. Es wurde von der Kirche bei mehreren Gelegenheiten genehmigt.
Das Charisma oder die göttliche Gnade, die alle grünen Skapuliere vom Heiligen Geist erhalten, sind geistige Bekehrung und körperliche Heilung.
Gebet zum grünen Skapulier
(zur Rettung der Seelen)
Botschaft unseres Heilandes und der Mutter Gottes vom Guten Rat am 26.6.1977 für die Rettung der Sterbenden an eine Sühneseele in Deutschland zum GRÜNEN SKAPULIER vom Unbefleckten Herzen Mariens
Wir sollen dieses Gebet täglich beten. Zuerst das folgende Reuegebet:
Milliarden- und millionenmal mein Jesus Barmherzigkeit! Barmherzigkeit mein Jesus für jeden Sterbenden bis zum Ende der Welt! Milliarden- und millionenmal opfern wir das Kostbare Blut und die Bluttränen dem Himmlischen Vater auf für jeden Sterbenden bis zum Ende der Welt und bedecken ihn mit dem Kostbaren Blut und dem Unbefleckten Herzen Maria und mit Ihren Bluttränen, dass der böse Feind keine Gewalt über die Sterbenden hat. Amen.
(Womöglich zuvor das berühmte Gebet zum hl. Erzengel Michael beten, „Hl. Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe ...“)
Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels. Sei Du unser Schutz! Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich. Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seelen die Welt durchziehen, durch die Kraft Gottes hinab in die Hölle. Amen.
Dann:
UNBEFLECKTES HERZ MARIA, BITTE FÜR UNS, JETZT UND IN DER STUNDE UNSERES TODES. AMEN.
Ich lege das GRÜNE SKAPULIER im Geiste allen Sündern der ganzen Welt auf, die da kommen und gehen, besonders den unbußfertigen und verstockten Sündern in meiner Verwandtschaft, Bekanntschaft, Nachbarschaft und unter meinen Freunden und Kollegen, und es soll immer aufgelegt bleiben bis zum Ende der Welt.
Dazu noch: 3 x Ave Maria, 3 x Ehre sei dem Vater, 3 mal:
„Unbeflecktes Herz Maria, sei unsere Rettung und die Rettung der ganzen Welt!“
Heilandsworte:
„Wer obenstehende Gebete zum GRÜNEN SKAPULIER täglich betet, wird eine große Herrlichkeit im Himmel haben, welche die anderen, die es nicht beten, nicht bekommen, weil Ich dadurch die Sünder retten kann.“
„Ich brauche Sühneseelen, die dieses Gebet täglich womöglich mehrmals beten. Ich danke euch dafür! Und Ich kann sie retten! Verkünde es!“
Die Mutter Gottes:
„Meine lieben Kinder! Gott segne euch mit Seiner göttlichen Kraft und auch Ich segne euch, eure liebe Mutter. Amen.“
Gebete, Weihen und Exorzismen
Die Königin des Gebetes: Der Heilige Rosenkranz 🌹
Verschiedene Gebete, Weihen und Exorzismen
Gebete von Jesus dem guten Hirten an Enoch
Gebete zur Göttlichen Vorbereitung der Herzen
Gebete der Zuflucht der Heiligen Familie
Gebete aus anderen Offenbarungen
Gebete von der Muttergottes von Jacarei
Hingabe an das Keuscheste Herz des Heiligen Josef
Gebete um sich mit Heiliger Liebe zu vereinigen
Die Flamme der Liebe des Unbefleckten Herzen Marien