Botschaften an Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

 

Donnerstag, 14. März 2002

Donnerstag, 14. März 2002

Botschaft von Jesus Christus an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

 

"Ich bin euer Jesus, geboren in Fleisch und Blut. Ich bin heute gekommen, um über die jüngsten Ereignisse in eurer Diözese, der Weltkirche und der Welt zu sprechen. Glaubt nicht, dass diese getrennt voneinander sind. Denn ich sage euch, dass das gleiche Böse, das die Ereignisse in der Welt beeinflusst, auch die Ereignisse in der Kirche inspiriert hat. Du sagst - aber Jesus, die Kirche wird von Pädophilen skandalisiert, die Welt vom Terrorismus. Wie können sie sich ähneln?"

"Sie sind sich darin ähnlich - sie kosten mich beide Seelen. Hier geht es nicht um richtig oder falsch in den Augen der Welt, sondern in den Augen Gottes. Ein fürsorglicher Anführer schützt nicht pompös seinen Ruf in der Welt und kooperiert gleichzeitig mit dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten. Meine Kirche - meine Braut auf Erden - darf Unmoral auch nicht unter einem Mantel der Dunkelheit verstecken, weder um des Geldes noch um des Ansehens willen. Seelen und deren Rettung sind die Aufgabe jeder Religion. Ich entziehe Meine Gnade kurzerhand denen, die sich auf ihre eigenen Bemühungen verlassen statt auf Mich."

"Noch einmal sage ich euch, dass Mein Vater ein Gott der Wahrheit ist. Das Kreuz zu umarmen erfordert Demut des Herzens. Demut, wenn sie wahrhaftig ist, bedeutet Selbstverleugnung. Die Terroristen denken mit verdrehtem Herzen und glauben, dass Mord etwas Gutes ist - genau wie die Abtreiber. Die Kirchenvertreter, die das Böse verstecken, anstatt es abzulehnen, sind in meinen Augen nicht weniger schuldig an der Ungerechtigkeit. Vielleicht ist ihre Schuld sogar größer, denn sie haben den Vorteil der Wahrheit, die Meiner Kirche gegeben wurde."

"Deshalb bin ich heute nicht gekommen, um zu beschwichtigen oder Egos zu streicheln. Ich bringe das Licht der Wahrheit. Ich weiß, dass es dich, mein Bote, viel Mut kostet, diese Botschaft zu verkünden, aber du musst es tun - moralisch gesehen musst du es tun!"

"Ich vertraue dir keine Kontroverse an, wie manche versuchen, daraus zu machen. Ich komme auch nicht zu euch, um euch reich und berühmt zu machen, wie es manche irrtümlich vorschlagen. Ich komme mit dem Licht der Wahrheit."

"Du wirst das bitte bekannt machen."

Quelle: ➥ holylove.org

 
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