Freitag, 30. August 2002

Freitag, 30. August 2002

Botschaft der Heiligen Katharina von Siena an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Die heilige Katharina von Siena kommt und setzt sich vor mich. Dann steht sie auf und rezitiert das Göttliche Lob. Sie sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Liebes Kind, höre, was ich dir zu sagen habe. Das Bild, das viele und die meisten von den Kirchenvertretern haben, ist nicht das, was es sein sollte. Abgesehen von den jüngsten Skandalen ist das Gefühl, das die diözesane Autorität in den Herzen hervorruft, ein Gefühl der Kontrolle, der Zurechtweisung und der Vergeltung gegenüber denen, die sie übertreten. Die Kirche sollte wie eine liebevolle Elternfigur sein - bereit, zuzuhören, zu verstehen und zu unterstützen. Korrekturen sollten sanft und liebevoll sein, nicht rachsüchtig."

"Heute führen viele in der Kirche leider nicht in Heiliger Liebe, sondern regieren mit eiserner Faust. Außerdem gibt es einen allgemeinen Geist der Verleugnung, der in den kürzlich aufgedeckten Skandalen deutlich geworden ist - Verleugnung in dem Maße, dass sie die Verantwortung für ihr eigenes Fehlverhalten nicht übernehmen - Verleugnung in dem Sinne, dass sie weiterhin versuchen zu führen, obwohl sie ihre Glaubwürdigkeit verloren haben - Verleugnung in Bezug auf die himmlischen Interventionen in Form von Erscheinungen."

"Aber was niemand leugnen kann, ist ihre Verantwortung vor Gott - ihre Rechenschaftspflicht gegenüber Jesus für ihr Leben hier in der Welt und die Erfüllung der ihnen gegebenen Berufungen."

"Ein dunkler Vorhang hat sich über die Kirche gelegt und die Mehrheit der Kirchenleitung vom Volk und von der Bewegung des Heiligen Geistes abgeschottet. Das ist die Entscheidung derer, die Macht und Geld der Heiligen Liebe vorziehen."

"Du wirst das bitte bekannt machen."