Botschaften an Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

 

Freitag, 18. Mai 2012

Freitag, 18. Mai 2012

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

 

Teil 1 - A.M.

St. Thomas von Aquin sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Wenn ich zu euch von Unterscheidungsvermögen spreche, so wie ich es heute tue, dann beziehe ich mich nicht auf zufällige Meinungen über alltägliche Angelegenheiten, die den Ruf nicht angreifen. Ich spreche von den Meinungen, die als Expertenschlussfolgerungen geäußert werden, die dazu benutzt werden, Organisationen, Diensten, Erscheinungen, Seherinnen und dem vom Himmel beabsichtigten Werk, wie wir es hier haben, zu schaden."

"Hier müssen vorschnelles Urteil und Unterscheidungsvermögen klarer definiert werden. Voreilige Urteile beruhen nicht auf der Wahrheit. Die Lügen des vorschnellen Urteils sind zu Unrecht im Umlauf. Das kann viele Ursachen haben. Vielleicht wurde nie nach der Wahrheit gesucht. Vielleicht war man eifersüchtig oder hatte Angst, die Kontrolle zu verlieren. Manchmal wird das vorschnelle Urteil [das ein falsches Urteil ist] durch den Wunsch nach Selbstherrlichkeit ausgedrückt. Ja, manche versuchen, ihr eigenes Ansehen zu steigern, indem sie den Ruf anderer niederreißen. Das ist niemals von Gott."

"Hastige und oberflächliche Bemühungen sollten niemals Teil der Entscheidung für oder gegen Botschaften, Erscheinungen oder irgendwelche Bemühungen des Himmels in der Welt* sein. Eigennutz darf niemals Teil des Entscheidungsprozesses sein, noch sollten vorgefasste Meinungen oder negative Motive ins Spiel kommen. Niedere Beweggründe öffnen der Fehlinformation Tür und Tor."

"Alle Unterscheidungen müssen auf der Wahrheit beruhen. Die Seele der Wahrheit ist die Heilige Liebe. Die Seele der Heiligen Liebe ist die Wahrheit. Niemand kann ein Urteil rechtfertigen, das nicht auf dieser Grundlage beruht."

* Fehlentscheidungen in Bezug auf diesen Erscheinungsort gab es bereits bei Botschaften, die seit 1985 eingegangen sind.

Teil 2 - P.M.

St. Thomas von Aquin sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Ich bin zurückgekehrt. Ich habe noch mehr über voreilige Urteile zu sagen - Unterscheidungsvermögen. Mach dir bewusst, dass viele, die sich mit ihrer "Unterscheidungskraft" brüsten, nichts weiter als einen schlimmen Fall von geistigem Stolz haben. Sie tun so, als hätten sie die einzige und endgültige Meinung über eine bestimmte Erscheinung, eine Botschaft oder einen Dienst. Sie sehen vielleicht einen Fehler in einer Botschaft, den sie aufgrund ihres 'Fachwissens' für falsch halten, und verkünden lautstark - sogar weltweit - dass keine der Botschaften wahr ist."

"Jede Gnade, die durch Erscheinungen, Botschaften und mehr gegeben wird, erfordert eine Antwort von den Menschen. Wenn eine Seele aus geistigem Stolz beschließt, ungläubig zu sein oder, schlimmer noch, sich den angebotenen Gnaden zu widersetzen, ist sie Gott gegenüber verantwortlich. Er ist nicht nur für seinen eigenen Mangel an positiver Antwort verantwortlich, sondern auch für die vielen Gebete, die aufgrund seines negativen Einflusses ungesagt bleiben."

"Das Gesamtbouquet jeder himmlischen Erscheinung sind alle Gnaden zusammen, die den himmlischen Duft eines Aufrufs zur Umkehr verströmen."

"Die Unterscheidung von Erscheinungen muss aus den dunklen Zeiten heraustreten, in denen jede gemeldete Erscheinung eine negative Reaktion hervorruft."

Quelle: ➥ holylove.org

 
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