Botschaften aus verschiedenen Quellen
Mittwoch, 7. September 2022
Mutter Trösterin
Botschaft der Muttergottes an Valeria Copponi in Rom, Italien
Meine Tochter schreibe, diese Worte kommen nicht von dir, Wir sind es, die zu unseren armen Kindern sprechen wollen, die ohne unseren Rat nicht weiterkommen.
In diesen Zeiten kommen Wir zu euch, denn alles, was Wir euch in euren Kirchen hätten vorschlagen können, müssen Wir euch durch diese Unsere Kinder vorschlagen, die Uns etwas von ihrer Zeit schenken.
Es wäre viel schöner, wenn ihr das Bedürfnis hättet, zu Uns zu kommen, aber das ist leider nicht mehr der Fall. Eure Kirchen sind nicht mehr Unsere Häuser, nur sehr wenige von euch verspüren noch die Freude und auch die geistige Pflicht, zu Uns zu kommen.
Aber ihr fragt euch nie: "Zu wem sollen wir gehen?", obwohl es so offensichtlich ist, dass jeder diese irdische Welt verlassen wird, und dann fragt ihr euch: Wird das Leben für mich weitergehen?
Ja, Meine Kinder, leider wird für so viele von euch nur der Teufel ihr absoluter Herr sein, der für die Ewigkeit die Strafe für Ungläubige sein wird.
Wacht auf, Meine Kinder, das ewige Leben wartet auf euch alle, und Ich, eure Mutter, komme wieder, um euer Gewissen zu wecken. Betet, sage Ich euch, ja empfehlt euch diesem Jesus, der euch vom Kreuz aus den Weg zu Ihm zeigt.
Vertraut euch Meinen mütterlichen Armen an und bittet Mich, bei Meinem Sohn zu intervenieren, damit Er Seine mütterlichen Arme öffnet, um euch in Sein Reich zu holen.
Bereut eure Sünden und bittet Jesus, den Gekreuzigten, um Vergebung für euch.
Mutter Trösterin.
Quelle: ➥ gesu-maria.net