Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Montag, 16. Januar 2023

Das kleine Jesuskind wird von der Menschheit erniedrigt

Botschaft der Muttergottes an Valentina Papagna in Sydney, Australien am 10. Januar 2023

 

Den ganzen Tag über und dann wieder die ganze Nacht hindurch, ohne Unterbrechung, hatte ich so große Schmerzen in meinem Bein. Es war unerträglich. Ich wälzte mich die ganze Nacht hin und her. Ich versuchte zu beten, aber ich konnte nicht.

Dann, gegen halb acht am Morgen, erschien die Gottesmutter mit dem kleinen Jesuskind. Sie war ganz in wunderschönes Weiß gekleidet.

Sie sagte: "Es tut mir sehr leid, dass du so viel leiden musst. Es ist Mein Sohn, der dir die Schmerzen bereitet. Komm und sieh dir Meinen Sohn an, wie Er erniedrigt, abgelehnt und missbraucht wird, und wie Er von der Welt abgelehnt wird, dass Er auf dem schmutzigen Weg liegt."

"Tiefer kann es nicht mehr gehen. Ich bin gekommen, damit du Meinen Sohn tröstest."

"Komm und heb Ihn sanft hoch und tröste Ihn, drück Ihn an dein Herz und sag Ihm, dass du Ihn liebst."

Ich konnte das Jesuskind auf einem schmutzigen Weg liegen sehen, nur mit einer kleinen Windel bedeckt. Er war so klein, wie ein Neugeborenes. Er schrie und weinte und weinte. Es tat so weh, Ihn so weinen und im Schmutz liegen zu sehen.

Die Gottesmutter sagte: "Er ist Gott und der Schöpfer des Universums, und sieh dir an, was sie mit Ihm machen. Er liegt unter den Füßen der Menschen. Sie trampeln auf Ihm herum."

"Komm und hebe Ihn hoch und tröste Ihn."

Ich tat, worum die Gottesmutter mich bat, und versuchte, Ihn sanft hochzuheben, indem ich meine Hände unter seine kleinen Arme legte.

"Nein, nicht so", sagte die Gottesmutter mit sanfter Stimme.

"Lege sanft eine Hand unter seinen Kopf und seinen Nacken und deine andere Hand unter seinen kleinen Hintern, weil er solche Schmerzen hat."

Die Gottesmutter hat mich gelehrt, wie ich das Jesuskind hochheben soll, weil es wegen der Menschheit so große Schmerzen hat.

Ich tat, worum die Gottesmutter mich bat, und hob Ihn hoch. Dann wickelte die Gottesmutter Ihn sanft in ein kleines weißes Leinentuch, das Sie in der Hand hielt.

Er schrie und weinte und weinte. Ich klopfte Ihm sanft auf seinen kleinen Hintern, damit Er aufhörte zu weinen, aber Er war untröstlich.

Während ich das Jesuskind hielt, sprach die Gottesmutter zu mir. Sie sagte: "Ich konnte es nicht glauben. Niemals zuvor, zu Weihnachten, wurde ein Kind so abgelehnt wie jetzt. Es tut Mir leid für den Schmerz, den Er dir bereitet. Es war ganz und gar für Meinen Sohn Jesus, dass du gelitten hast. Es war nur für Ihn und nicht für die Heiligen Seelen."

Kommentar: Dieses letzte Weihnachten wurde das kleine Jesuskind von der Menschheit mehr denn je abgelehnt. In den kommenden Jahren wird es noch schlimmer werden, weil die Menschheit das Jesuskind nicht annehmen will.

Herr Jesus, erbarme Dich über uns und über die ganze Welt.

Quelle: ➥ valentina-sydneyseer.com.au

 
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