Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Dienstag, 27. Juni 2023

Es gibt eine Kirche der Menschen und eine Kirche des Menschensohnes

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am Sonntag, 25. Juni 2023 über dem Brunnen Maria Annuntiata an Manuela in Sievernich, Deutschland

 

Ich sehe eine große goldene Lichtkugel, die am Himmel schwebt. Sie wird begleitet von zwei kleineren Lichtkugeln. Die große Lichtkugel öffnet sich und es kommt ein wunderbares goldenes Licht zu uns. Aus diesem Licht kommt das gnadenreiche Jesuskind in Prager Gestalt hervor: Der König der Barmherzigkeit. Der König der Barmherzigkeit trägt eine große goldene Krone und den Mantel und das Gewand Seines Kostbaren Blutes. Gewand und Mantel sind mit goldenen Lilien bestickt. Der himmlische König hält in Seiner rechten Hand ein goldenes Zepter und in Seiner linken Hand die Heilige Schrift, die Vulgata. Die Heilige Schrift strahlt wunderbar aus Seiner Hand zu uns hinunter. Auf Seinem Gewand trägt das göttliche Kind Sein rotes offenes Herz. Die beiden anderen Kugeln öffnen sich und zwei schlicht weiß gekleidete Engel kommen aus dem Licht der beiden Kugeln hervor. Die beiden Engel knien sich vor dem Herrn und breiten Seinen Mantel wie ein Zelt über uns aus. Die Engel singen dabei:

„Sacratissimum cor Jesu!“

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Sohn, das bin Ich. Ich bin der König der Barmherzigkeit. Es gibt eine Kirche der Menschen und eine Kirche des Menschensohnes, Meine Kirche, die Ich gegründet habe, die Gott wohlgefällig ist. Diese Kirche beinhaltet die Gebote, die Mein Vater dem Mose geschenkt hat.“

Der König der Barmherzigkeit kommt näher zu uns Er möchte uns etwas erklären.

M.: „Herr, komm ruhig näher!“

Das göttliche Kind spricht:

„Die Kirche des Menschen ist ohne Gnade. Meinem Vater nicht wohlgefällig. Sie kennt keine Sünde und trägt eine falsche Barmherzigkeit in sich. Ich bin im Vater und Ich bin der Barmherzige! So habe ich Mein letztes Abendmahl gefeiert mit dem kostbaren Kelch, einer Schale aus Edelstein. Ich bin der Barmherzige! Bei Meinem letzten Abendmahl füllte Ich diese Schale mit Wein und dieser wurde zu Meinem Kostbaren Blut. Das Brot wurde zu Meinem Leib. So reichte ich beides und so wird es euch überliefert. Es ist wichtig, dass ihr die Heilige Schrift kennt und sie in euer Herz aufnehmt. Ich bin der Barmherzige, weil Ich Mein Blut für euch am Kreuz vergossen habe. Das Opfer im Abendmahlsaal musste erbracht werden und das Opfer am Kreuz! Durch Meinen Tod habe Ich euch erlöst. Meine heilige Kirche enthält die wahre Barmherzigkeit, die göttliche Barmherzigkeit, die das Gebot Gottes kennt. Die auch die Sünde kennt, die sie vergeben kann, wenn der Mensch bereut. Die Reue ist so wichtig und wesentlich für euch. Schaut auf Johannes den Täufer. Er starb für Mich! Er starb für das Gebot Gottes!

Schaut auf den verlorenen Sohn. Er musste Reue in sich tragen und sich bekehren und so konnte er zum Vater zurückkehren und der Vater nahm ihn liebevoll auf. Dies ist eine Barmherzigkeit die dem Vater und dem Sohn , Mir, dem Sohn Gottes, dem König der Barmherzigkeit, und dem Heiligen Geist wohlgefällig ist. Dies ist die göttliche Barmherzigkeit. Wer jedoch die Sünde zum Gebot erhebt, wird in den Abgrund gehen. Dies ist die vom Menschen gemachte, falsche Barmherzigkeit. Wo keine Sünde, da keine Reue. Sogar Dismas bekehrte sich am Kreuz und zeigte Reue. Diese Reue ist dem Vater und Mir wohlgefällig und dem Heiligen Geist. Wir sind eins und sprechen mit einem Mund. Ich bin im Vater.

Habt keine Furcht! Betet, betet um Wiedergutmachung! Bittet um Wiedergutmachung! Haltet die Sühnesamstage! An euch liegt es, liebe Kinder, wie sehr der Vater die Welt straft. Wenn ihr betet, opfert und Buße tut, wird der Zorn des Vaters gemildert.“

Die Heilige Schrift (Vulgata) wird von unsichtbarer Hand aufgeschlagen und ich sehe die Bibelstelle 1Petrus 1, 3 ff.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Denkt an die Heilige Schrift, die Überlieferung der Apostel und haltet alles in Ehren, wenn ihr in das Reich Gottes kommen wollt, wenn ihr zu Mir kommen wollt. Dann werde Ich euch, Meine Priester, wie einen Bruder empfangen und euch wie Meine Freunde. Ihr sollt wissen, dass es eine Kirche Gottes und eine Kirche des Menschen gibt. Ihr habt den freien Willen, euch zu entscheiden. Doch wollt ihr in Ewigkeit leben, dann haltet an den Sakramenten, die Meine Heilige Kirche spendet, fest. Fürchtet euch nicht! Was ihr fürchten müsst, das ist der ewige Tod. Davor fürchtet euch. Schaut, die Kirche des Menschen ruft auch „Herr, Herr!“ Aber sie tun das nicht, was Ich sage. Wer Mich liebt, der hält Mein Gebot! Handelt danach.“

Nun öffnet sich das Herz des Königs der Barmherzigkeit ganz weit. Er nimmt Sein Zepter an Sein Herz und das Zepter wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Er besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich -und des Heiligen Geistes.

Nochmals sage Ich: Habt keine Furcht! Bleibt Mir treu! Ich bleibe euch treu!“

Es beginnt nun ein Lilienregen aus roten Lilienblüten. Der Lilienregen aus roten Lilienblüten duftet wunderbar intensiv. Dieser herrliche Duft wird von vielen Pilgern wahrgenommen.

M:. „Deo gratias! Es duftet, Herr!“

Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem „Adieu!“ und geht in Sein Licht zurück. Dabei wünscht Er noch folgendes Gebet:

„O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen. Amen.“

Die Engel gehen ebenso in das Licht zurück. Der Himmelskönig und die Engel entschwinden.

Bitte zur Botschaft aus der Heiligen Schrift die Bibelstelle 1 Petrus 1, 3 ff. betrachten!

Eigene Anmerkung zum Lilienregen:

Es fand ein Lilienregen aus roten Lilienblüten statt. Den Duft durften viele Pilger wahrnehmen. Eine Pilgerin erklärte, dass die rote Feuerlilie als Symbol auf das Martyrium Johannes des Täufers hinweist. Johannes der Täufer ist der Pfarrpatron ihrer Kirche. In ihrer Kirche ist ein Deckengemälde, welches rote Feuerlilien als Symbol des Martyriums Johannes des Täufers zeigt. Also auch eine Art Lilienregen. Johannes der Täufer ist auch der Pfarrpatron von Sievernich, dessen Festtag jeweils am 24. Juni gefeiert wird. Die Feuerlilie steht also für das Kostbare Blut, wie auch das Märtyrerblut.

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der Kirche vorgreifen zu wollen.

Copyright. ©

Bitte zur Botschaft die Bibelstelle Erster Petrusbrief 1, 3 ff. betrachten!

3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat uns in seinem großen Erbarmen neu geboren, damit wir durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten eine lebendige Hoffnung haben

4 und das unzerstörbare, makellose und unvergängliche Erbe empfangen, das im Himmel für euch aufbewahrt ist.

Quellen

➥ www.maria-die-makellose.de

➥ www.uibk.ac.at

 
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