Mittwoch, 26. Juli 2023

Mein Körper ist heilig, Er ist Gold

Botschaft Unseres Herrn an Valentina Papagna in Sydney, Australien, am 11. Juli 2023

In den frühen Morgenstunden, als ich meine Morgengebete betete, erschien die Gottesmutter plötzlich und hielt den kleinen Jesusknaben in Ihren Armen.

Sie sagte: "Ich habe dir Meinen Sohn gebracht, damit du Ihn trösten kannst. Er ist so beleidigt über so viel Sakrileg und Missbrauch in der Heiligen Eucharistie und durch das Heilige Tabernakel, was nicht sein sollte."

Dann gab mir die Gottesmutter Ihren Sohn zum Halten, als Er plötzlich aus meinen Händen auf den sehr schmutzigen und staubigen Boden rutschte. Unser Herr Jesus schrie und kreischte wie ein Kind. Um Ihn herum auf dem schmutzigen Boden waren rohe weiße Spaghetti verstreut, die mit grauem Staub bedeckt waren. Unkontrolliert schluchzend und mit Tränen im Gesicht versuchte der kleine Jesus, die Spaghettifäden mit seinen kleinen Händen aufzusammeln. Es war so schmerzhaft für Ihn, das alles zu sehen.

Er sagte: "Seht, was sie mit Mir machen. Sie stellen Mich überall hin und bringen Mich überall hin, wo Ich nicht sein will. Ich will in einer Kirche sein, wo Ich hingehöre. Das ist Mein Zuhause. Das ist Mein Haus, das Ich von Anfang an in Jerusalem errichtet habe, und Ich stelle es in Rom bei St. Peter auf, und das ist euer Glaube. Das ist Meine Kirche, die nicht von einem Ort zum anderen verschoben werden darf. Das beleidigt Mich zutiefst. Sie wissen nicht, wie sakral und heilig Mein Leib ist."

"Er ist GOLD! Er ist GOLD! Es ist Gold!" Er schrie, während Er versuchte, die reinen weißen Spaghetti aufzusammeln, die überall auf dem schmutzigen, staubigen Boden verstreut waren. Ich kniete auf dem Boden und half dem kleinen Herrn Jesus, alle weißen Spaghetti aufzusammeln und Ihn zu trösten.

Ich sagte: "Weine nicht, weine nicht, mein kleines Baby", aber Er hörte nicht auf zu weinen. Es war zu viel für ihn.

"Was tun sie Mir an?" Er weinte und schrie. Er war untröstlich.

Die weißen Spaghetti stehen für Seinen Heiligen Leib, der jetzt überall verstreut ist. Unserem Herrn gefällt das nicht. Wer das tut, beleidigt Ihn furchtbar.

Als die Gottesmutter den kleinen Jesusknaben in ihre Arme nahm, sagte sie: "Sieh, wie Mein Sohn beleidigt ist. Sie spielen mit dem Leib Meines Sohnes. Meinem Sohn wird so wenig Ehrfurcht entgegengebracht. Er ist so heilig."

Unser Herr hat mir gezeigt, dass Er zutiefst beleidigt ist über das, was die Priester zulassen - die Entweihung Seines Heiligen Leibes.

Quelle: ➥ valentina-sydneyseer.com.au