Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Dienstag, 10. Oktober 2023

Die Herzensreinheit wird euch durch die Zeit der Drangsal tragen

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit am 25. September 2023 über dem Brunnen Maria Annuntiata an Manuela in Sievernich, Deutschland

 

Über uns am Himmel schwebt eine große goldene Lichtkugel, welche von zwei weiteren kleineren Lichtkugeln begleitet wird. Ein wunderschönes Licht kommt von ihnen zu uns hinab. Die große Lichtkugel öffnet sich und der König der Barmherzigkeit mit großer goldener Krone, Gewand und Mantel Seines Kostbaren Blutes kommt aus dieser Lichtkugel hervor. Das Gewand und der Königsmantel des Königs der Barmherzigkeit sind mit offenen goldenen Lilienblüten bestickt. An Seinem Mantel trägt der Himmelskönig eine goldene Schließe, die zwei Löwenköpfe zeigt. Einen Löwenkopf rechts auf der Schließe, den anderen Löwenkopf links auf der Schließe. In Seiner rechten Hand trägt das göttliche Kind ein goldenes Zepter mit einem Kreuz aus strahlenden Rubinen darauf. In Seiner linken Hand trägt der Himmelskönig die Vulgata (Heilige Schrift). Die beiden anderen Lichtkugeln öffnen sich und zwei Engel in schlichtem weißen Gewand gekleidet, kommen aus diesen Lichtkugeln hervor. Sie breiten den Mantel des Königs der Barmherzigkeit kniend und schwebend in der Luft wie ein Zelt über uns aus. Nun kann ich in dem Mantel des Königs der Barmherzigkeit die Namen von vielen Heiligen erkennen, die in goldener Schrift in Seinem Königsmantel eingestickt sind:

Jeanne D‘arc, Robert Bellarmin, heiliger Franziskus, heiliger Charbel, heiliger Pater Pio, heiliger Niklaus von Flüe. (Eigene Anmerkung: Es wurde der Gedenktag des heiligen Niklaus von Flüe an diesem Tag gefeiert.) Viele Namen von Heiligen sind im roten Königsmantel des Herrn verzeichnet. Auch eine Heilige namens Rosalie/Rosalia, die ich nicht kenne. Ebenso eine Heilige mit Namen Galgani, die ich nicht kenne. (Eigene Anmerkung: Hierbei handelt es sich um die heilige Gemma Galgani, Mystikerin aus Lucca in Italien. Sie ist eine Heilige der Keuschheit.)

Der König der Barmherzigkeit hat dunkelbraun kurz gelocktes Haar. Nun kommt der Himmelskönig näher zu uns und spricht:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.

Liebe Freunde! Heute bin Ich zu euch gekommen, damit ihr eure Herzen in Meinem Kostbaren Blut reinigt. Ich will eure Herzen in Meinem Blut waschen. Nehmt diese Gnade von Mir an. Lebt in der heiligmachenden Gnade! Lebt in den Heiligen Sakramenten! Sie sind heilig, weil Ich heilig bin und weil Ich sie Meiner Heiligen Kirche schenkte! Bewahrt euer Herz in dieser Zeit der Drangsal. Ruft Meinen Namen, liebe Freunde! Freut euch, bei allem, was geschieht, denn Ich komme zu euch und bin bei euch! Ich verlasse euch nicht. Schaut, welche Gnade Ich der Welt erweise. Ihr, liebe Freunde, seid reinen Herzens! Die Herzensreinheit wird euch durch die Zeit der Drangsal tragen.“

Nun öffnet sich die Vulgata (Heilige Schrift). Ich sehe in der Heiligen Schrift die Bibelstelle Galater 5, ab Zeile 2 komplett. Der himmlische König zeigt mit Seinem Zepter auf die Schrift und spricht:

„Diese Worte sind heilig und sagen euch, wie ihr die Herzensreinheit erhaltet.“

Der himmlische König kommt näher zu uns. Dann werden die Seiten der Heiligen Schrift in der Hand des Himmelskönigs noch einmal von unsichtbarer Hand umgeschlagen. Der König der Barmherzigkeit schaut mir in die Augen und sagt:

„Betrachte die Bibelstelle des Propheten Sacharja.“

M.: Sacharja, Herr, kenne ich leider nicht.“

Der König der Barmherzigkeit spricht zu mir:

„Du findest die Reiter dort und dann wirst Du sehen, welche Freude Mir Jerusalem bereitet.“

(Eigene Anmerkung: Bibelstelle Sacharja 1, 8 – 17.)

M.: „Ich kenne es nicht, Herr, aber wenn Du es sagst.“

Der Herr kommt nahe zu mir, reicht mir Seine Hand, hält meine Hand fest, schaut auf mich und bittet um meine Hingabe.

M.: „Wenn Du mir die Hand reichst, dann bin ich glücklich, o mein Gott!“

Es erfolgt eine persönliche Mitteilung, ein Wunsch des Herrn (roter Chormantel). Diesen Wunsch gebe ich weiter.

Der König der Barmherzigkeit spricht:

„Liebe Nachfolger, (eigene Anmerkung: Der Herr spricht hier die Priester an.) wenn euer Herz für Mich offen ist, dann werde Ich euch vor aller Drangsal schützen und Ich werde euch führen durch diese Zeit. Habt keine Furcht! Meine Freunde, habt keine Furcht! Ich bin der Herr! Betet besonders für die Synode! Der Versucher wird sich in ihr zeigen. Dies lasse Ich zu. Volk Gottes, bist du Meiner würdig? Betet und opfert! Betet um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater, indem Ich ganz bin. Kleine Herde, gebe Zeugnis! Bei allem, was nun kommen wird, was Ich zulassen muss, habt keine Furcht! Denn schon habe Ich für euch gesorgt.“

Der König der Barmherzigkeit nimmt Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes. Der himmlische König besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

M.: „O Herr, habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt!“

Der König der Barmherzigkeit schaut auf uns und spricht:

„Auch wenn Diebe in Mein Heiligtum eingedrungen sind: Ich bin bei euch! Sie werden Meine Heilige Kirche nicht zerstören können. Amen.

Adieu!“

M.: „Adieu, Herr, adieu!“

Der König der Barmherzigkeit geht zurück in das Licht und so tun es auch die beiden Engel. Der König der Barmherzigkeit und die Engel entschwinden.

Diese Botschaft wird bekanntgegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

Copyright. ©

Bitte zur Botschaft die Bibelstellen Galater 5, 2 komplett und Sacharja 1, 8 bis 17, betrachten!

Eigene Anmerkung:

„Volk Gottes, bist Du Meiner würdig?“ So spricht der Herr zu uns. Es ist nur zu leicht, einer Person die Schuld für die Situation in unserer katholischen Kirche zu geben. Wie konnte es zu so einem Glaubensabfall kommen? Ist es nicht das Volk Gottes, welches schon lange so lebt, als wenn es keinen Gott geben würde? Wuchsen in diesem Glaubensabfall nicht unsere Hirten auf? Ernten wir nicht jetzt diese Frucht? Welche Rolle spielt der Herr in unserem Leben? Könnte eine einzige Person etwas ausrichten, wenn das Volk Gottes den katholischen Glauben im Herzen trägt? Gott lässt dies alles zu und dies besagt auch die Heilige Schrift, weil das Volk Gottes den Glauben verloren hat und seine Hirten nicht mehr trägt. Die Hirten verlieren den Mut und ihre Standhaftigkeit im Glauben an den Herrn und das Wort der Heiligen Schrift. Die Verweltlichung erfolgt. Diese Zeit braucht wahrhaftige Zeugen Gottes. Es ist nun eine Zeit, die durchbeten, aufgeopfert und durchlitten werden muss. Eine Zeit großer Not und größter Gnade für das Volk Gottes zugleich. Dann sammelt sich das Volk Gottes wieder und wird stark werden durch die Kraft des Herrn, die Kraft Gottes, die Kraft der Heiligen und Märtyrer, die durch alle Länder der Erde zieht, um Seelen zu retten. Das Volk Gottes wird durch Ereignisse wachgerüttelt werden, die unser Herr zulassen muss, damit es gerettet wird. Was auch kommen mag, es kommt auf uns an, wie schmerzlich Gottes Zulassung sein wird und wie wunderbar Seine Gnade. Serviam!

Manuela

Der Brief an die Galater, Kapitel 5

Freiheit oder Knechtschaft

2 Hört, was ich, Paulus, euch sage: Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird Christus euch nichts nützen.

3 Ich versichere noch einmal jedem, der sich beschneiden lässt: Er ist verpflichtet, das ganze Gesetz zu halten.

4 Wenn ihr also durch das Gesetz gerecht werden wollt, dann habt ihr mit Christus nichts mehr zu tun; ihr seid aus der Gnade herausgefallen.

5 Wir aber erwarten die erhoffte Gerechtigkeit kraft des Geistes und aufgrund des Glaubens.

6 Denn in Christus Jesus kommt es nicht darauf an, beschnitten oder unbeschnitten zu sein, sondern darauf, den Glauben zu haben, der in der Liebe wirksam ist.

7 Ihr wart auf dem richtigen Weg. Wer hat euch gehindert, weiter der Wahrheit zu folgen?

8 Was man auch gesagt hat, um euch zu überreden: es kommt nicht von dem, der euch berufen hat.

9 Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.

10 Doch im Glauben an den Herrn bin ich fest davon überzeugt, dass ihr keine andere Lehre annehmen werdet. Wer euch verwirrt, der wird das Urteil Gottes zu tragen haben, wer es auch sei.

11 Man behauptet sogar, dass ich selbst noch die Beschneidung verkündige. Warum, meine Brüder, werde ich dann verfolgt? Damit wäre ja das Ärgernis des Kreuzes beseitigt.

12 Diese Leute, die Unruhe bei euch stiften, sollen sich doch gleich entmannen lassen.

Die Liebe als Frucht des Geistes

13 Ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder. Nur nehmt die Freiheit nicht zum Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe!

14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort zusammengefasst: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!

15 Wenn ihr einander beißt und verschlingt, dann gebt Acht, dass ihr euch nicht gegenseitig umbringt.

16 Darum sage ich: Lasst euch vom Geist leiten, dann werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erfüllen.

17 Denn das Begehren des Fleisches richtet sich gegen den Geist, das Begehren des Geistes aber gegen das Fleisch; beide stehen sich als Feinde gegenüber, sodass ihr nicht imstande seid, das zu tun, was ihr wollt.

18 Wenn ihr euch aber vom Geist führen lasst, dann steht ihr nicht unter dem Gesetz.

19 Die Werke des Fleisches sind deutlich erkennbar: Unzucht, Unsittlichkeit, ausschweifendes Leben,

20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Jähzorn, Eigennutz, Spaltungen, Parteiungen,

21 Neid und Missgunst, Trink- und Essgelage und Ähnliches mehr. Ich wiederhole, was ich euch schon früher gesagt habe: Wer so etwas tut, wird das Reich Gottes nicht erben.

22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,

23 Sanftmut und Selbstbeherrschung; dem allem widerspricht das Gesetz nicht.

24 Alle, die zu Christus Jesus gehören, haben das Fleisch und damit ihre Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.

25 Wenn wir aus dem Geist leben, dann wollen wir dem Geist auch folgen.

26 Wir wollen nicht prahlen, nicht miteinander streiten und einander nichts nachtragen.

Sacharja 1, 8 bis 17

Die erste Vision: Das Gericht über die Völker

8 In dieser Nacht hatte ich eine Vision: Ich sah einen Mann auf einem rotbraunen Pferd. Er stand zwischen den Myrtenbäumen in der Tiefe und hinter ihm waren rotbraune, blutrote und weiße Pferde.

9 Ich fragte: Herr, was bedeuten diese Pferde? Und der Engel, der mit mir redete, sprach: Ich will dich sehen lassen, was sie bedeuten.

10 Da ergriff der Mann, der zwischen den Myrtenbäumen stand, das Wort und sagte: Der Herr hat diese Pferde gesandt, damit sie die Erde durchziehen.

11 Und sie antworteten dem Engel des Herrn, der zwischen den Myrtenbäumen stand: Wir haben die Erde durchzogen - die ganze Erde ruht und liegt still.

12 Da sagte der Engel des Herrn: Herr der Heere, wie lange versagst du noch Jerusalem und den Städten Judas dein Erbarmen, denen du nun siebzig Jahre grollst?

13 Der Herr antwortete dem Engel, der mit mir redete, in freundlichen Worten, Worten voll Trost.

14 Da sagte mir der Engel, der mit mir redete: Verkünde: So spricht der Herr der Heere: Mit großem Eifer trete ich für Jerusalem und Zion ein;

15 aber ich bin voll glühendem Zorn gegen die Völker, die sich in falscher Sicherheit wiegen. Ich war nur ein wenig erzürnt; doch sie wollten vernichten, als sie mir halfen.

16 Darum - so spricht der Herr: Voll Erbarmen wende ich mich Jerusalem wieder zu. Man wird mein Haus dort aufbauen - Spruch des Herrn der Heere - und die Richtschnur über Jerusalem spannen.

17 Weiter verkünde: So spricht der Herr der Heere: Meine Städte werden wieder überfließen von allen Gütern. Der Herr wird Zion wieder trösten und er wird Jerusalem wieder auserwählen.

Quellen:

➥ www.maria-die-makellose.de

➥ www.uibk.ac.at

 
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