Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Samstag, 28. Oktober 2023

Bemüht euch um die Reinheit des Herzens und betet sehr!

Erscheinung des Königs der Barmherzigkeit vom 25. Oktober 2023 an Manuela in Sievernich, Deutschland

 

Über uns schwebt eine große goldene Lichtkugel am Himmel, die begleitet wird von zwei kleineren goldenen Lichtkugeln. Ein wunderschönes Licht kommt von ihnen zu uns hinunter. Die große Lichtkugel öffnet sich und der König der Barmherzigkeit mit großer goldener Krone und dunkelblauem Mantel und Gewand, beides mit goldenen Lilien bestickt, kommt zu uns hernieder. In Seiner rechten Hand trägt der himmlische König ein großes goldenes Zepter. Er hat große blaue Augen und dunkelbraun kurz gelocktes Haar. Diesmal steht der Himmelskönig auf der Vulgata (Heilige Schrift). Seine linke Hand ist frei. Nun öffnen sich die beiden anderen Lichtkugeln und zwei Engel kommen aus diesem wunderschönen Licht hervor. Sie sind in schlichten, strahlenden weißen Gewändern gekleidet. Die Engel breiten über uns den dunkelblauen Mantel des barmherzigen Himmelskönigs aus. Dabei knien die Engel ehrfürchtig und schweben in der Luft. Wie ein großes Zelt ist dieser Mantel über uns ausgebreitet, auch über dem Haus Jerusalem. Wir sind alle darin geborgen. Dort, wo der König der Barmherzigkeit ansonsten Sein Herz hat, sehe ich eine weiße Hostie, die sich sehr von Seinem dunkelblauen Gewand abhebt. Auf dieser Hostie ist in goldener Schrift das Monogramm des Herrn eingeprägt: IHS. Über dem ersten H-Strich befindet sich ein goldenes Kreuz, so wie der himmlische König es mir schon zuvor zeigte. Der König der Barmherzigkeit segnet und spricht zu uns:

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich – und des Heiligen Geistes. Amen.“

Dann zeigt der himmlische König auf die weiße Hostie, die auf Seiner Brust ist und spricht:

Liebe Freunde, wisst ihr, was das ist? Das bin Ich! Ich selbst komme in jeder Heiligen Messe zu euch. In dieser Gestalt. Nehmt ihr Mich freudig an? Opfert ihr täglich die Heilige Messe, die Mein Opfer ist, für die Irrtümer in der Welt und den Frieden auf? Wisst ihr wirklich, dass Ich es bin, der zu euch kommt? Warum kommt ihr dann nicht zu Mir? Den Klugen schenkte Ich Mein Wort. Die Apostel wies Ich an. Doch schaut, die Klugen und Mächtigen haben euch in die Drangsal geführt! Deshalb offenbare Ich Mich den Kleinen. Die Kleinen nehmen in Demut Mein Wort an. Die Klugen nennen es töricht. Erwacht aus eurem Schlaf der Gottlosigkeit! Lebt in den Sakramenten, in denen Ich ganz bin und die euch die Kirche schenkt. Denn (dabei zeigt der König der Barmherzigkeit wieder auf die Hostie auf Seiner Brust) dies bin Ich und dies ist Mein Herz! Die Heilige Kirche stammt aus Meiner Herzenswunde und so schenke Ich ihr Mein ganzes Herz, Mich selbst, weil Ich in ihr bin. Trotz aller Irrtümer und menschlichem Versagen. Liebe Freunde, erwacht aus eurem Schlaf! Die Kirchen sollen dem Volk Gottes offen stehen, damit die Menschen für den Frieden beten können, um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater bitten. Öffnet euer Herz, so kann Ich Meine Gnade in euer Herz gießen! Bemüht euch um die Reinheit des Herzens und betet sehr! Ich wünsche, dass ihr eure Länder Meinem Gesandten weiht, denn wenn ihr Ihn ehrt, dann ehrt ihr Mich und den Vater im Himmel. Er wird es sein, der für den Vater das Gericht ausführt. Die Gebetsgruppen sollen mit ihren Bannern dorthin kommen.

M.: Herr, meinst Du den Gargano und Dein Gesandter ist der Heilige Erzengel Michael?

Der König der Barmherzigkeit antwortet: „Ja!“

M.: Ja, Herr, dies werden wir es so machen. Das heißt, die Gebetsgruppen aller Länder?

Der himmlische König antwortet: „Ja!

Durch euer Opfer, das Leben in den Sakramenten, Buße und Fasten könnt ihr das, was kommen mag, abmildern und euch selbst heiligen.“

In der Hostie auf der Brust des himmlischen Königs sehe ich nun ein Herz mit einer Flamme und einem Kreuz darauf. Dann schwebt der Herr etwas über der Vulgata (Heilige Schrift) empor und ich sehe die Bibelstelle, die aufgeschlagen ist, worauf der König der Barmherzigkeit stand: Jesus Sirach, Kapitel 1 und 2.

Der himmlische König spricht:

„Wenn ihr es lest, werdet ihr sehen, dass Gottes Gebote in Ewigkeit gelten und keinem Zeitgeist unterworfen sind.“

Der König der Barmherzigkeit schaut auf uns und spricht:

„Ich liebe euch! Ihr seid in Meinem Herzen geborgen. Darin habe ich alle eure Anliegen. In Meinem Herzen.“

Dann nimmt der König der Barmherzigkeit Sein Zepter an Sein Herz und es wird zum Aspergill Seines Kostbaren Blutes und besprengt uns mit Seinem Kostbaren Blut.

„Im Namen des Vaters und des Sohnes – das bin Ich- und des Heiligen Geistes. Amen. Ich habe das blaue Gewand gewählt, zu Ehren Meiner Heiligsten Mutter Maria. Sie ist nicht nur die Königin aller Länder der Erde. Sie ist auch die Königin des Himmels! Wer Meine Mutter ehrt, der ehrt Mich und der ehrt den Ewigen Vater im Himmel! Schaut, heute weint Sie um Israel, Palästina, die Ukraine. Sie weint um die Menschen in den Kriegsgebieten. Erbittet den Frieden! Bittet um Wiedergutmachung! Opfert, tut Buße! Lasst Meine Gnade eure Herzen entflammen, gerade in dieser Zeit der Drangsal ist dies so wichtig! So könnt ihr den Irrtum und den Krieg bannen!

M.: „Du mein Herr und mein Gott!“

Der König der Barmherzigkeit verabschiedet sich mit einem „Adieu!“ und segnet uns zum Abschluss. Dann geht der Himmelskönig in das Licht zurück und so tun es auch die beiden Engel. Der König der Barmherzigkeit und die Engel entschwinden.

Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.

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Bitte zur Botschaft die Bibelstelle Jesus Sirach, Kapitel 1 und 2 betrachten.

Das Buch Jesus Sirach, Kapitel 1

Die Quelle der Weisheit

1 Alle Weisheit stammt vom Herrn / und ewig ist sie bei ihm.

2 Den Sand des Meeres, die Tropfen des Regens / und die Tage der Vorzeit, wer hat sie gezählt?

3 Die Höhe des Himmels, die Breite der Erde / und die Tiefe des Meeres, wer hat sie gemessen?

4 Früher als sie alle ist die Weisheit erschaffen, / von Ewigkeit her die verständige Einsicht.

5 []

6 Die Wurzel der Weisheit - wem wurde sie enthüllt, / ihre Pläne - wer hat sie durchschaut?

7 []

8 Nur einer ist weise, höchst Ehrfurcht gebietend: / der auf seinem Thron sitzt, der Herr.

9 Er hat sie geschaffen, geschaut und gezählt, / sie ausgegossen über all seine Werke.

10 Den Menschen ist sie unterschiedlich zugeteilt; / er spendet sie denen, die ihn fürchten.

Die Krone der Weisheit

11 Die Gottesfurcht ist Ruhm und Ehre, / Hoheit ist sie und eine prächtige Krone.

12 Die Gottesfurcht macht das Herz froh, / sie gibt Freude, Frohsinn und langes Leben.

13 Dem Gottesfürchtigen geht es am Ende gut, / am Tag seines Todes wird er gepriesen.

14 Anfang der Weisheit ist die Gottesfurcht, / den Glaubenden ist sie angeboren.

15 Bei den Frommen hat sie einen dauernden Wohnsitz / und bei ihren Nachkommen wird sie bleiben.

16 Fülle der Weisheit ist die Gottesfurcht, / sie labt die Menschen mit ihren Früchten.

17 Ihr ganzes Haus füllt sie mit Schätzen an, / die Speicher mit ihren Gütern.

18 Krone der Weisheit ist die Gottesfurcht, / sie lässt Heil und Gesundheit sprossen.

19 Verständnis und weise Einsicht gießt sie aus, / sie erhöht den Ruhm aller, die an ihr fest halten.

20 Wurzel der Weisheit ist die Gottesfurcht, / ihre Zweige sind langes Leben.

Der Feind der Weisheit

21 Die Gottesfurcht hält Sünden fern, / wer in ihr verbleibt, vertreibt allen Zorn.

22 Ungerechter Zorn kann nicht Recht behalten, / wütender Zorn bringt zu Fall.

23 Der Geduldige hält aus bis zur rechten Zeit, / doch dann erfährt er Freude.

24 Bis zur rechten Zeit hält er mit seinen Worten zurück, / dann werden viele seine Klugheit preisen.

25 In den Kammern der Weisheit liegen kluge Sinnsprüche, / doch dem Sünder ist die Gottesfurcht ein Gräuel.

26 Begehrst du Weisheit, so halte die Gebote / und der Herr wird dir die Weisheit schenken.

27 Denn die Gottesfurcht ist Weisheit und Bildung, / an Treue und Demut hat Gott Gefallen.

28 Sei nicht misstrauisch gegen die Gottesfurcht / und nahe ihr nicht mit zwiespältigem Herzen!

29 Sei kein Heuchler vor den Menschen / und hab Acht auf deine Lippen!

30 Überhebe dich nicht, damit du nicht fällst / und Schande über dich bringst; sonst enthüllt der Herr, was du verbirgst, / und bringt dich zu Fall inmitten der Gemeinde, weil du dich der Gottesfurcht genaht hast, / obwohl dein Herz voll Trug war.

Das Buch Jesus Sirach, Kapitel 2

1 Mein Sohn, wenn du dem Herrn dienen willst, / dann mach dich auf Prüfung gefasst!

2 Sei tapfer und stark, / zur Zeit der Heimsuchung überstürze nichts!

3 Hänge am Herrn und weiche nicht ab, / damit du am Ende erhöht wirst.

4 Nimm alles an, was über dich kommen mag, / halt aus in vielfacher Bedrängnis!

5 Denn im Feuer wird das Gold geprüft / und jeder, der Gott gefällt, im Schmelzofen der Bedrängnis.

6 Vertrau auf Gott, er wird dir helfen, / hoffe auf ihn, er wird deine Wege ebnen.

7 Ihr, die ihr den Herrn fürchtet, / hofft auf sein Erbarmen, / weicht nicht ab, damit ihr nicht zu Fall kommt.

8 Ihr, die ihr den Herrn fürchtet, vertraut auf ihn / und er wird euch den Lohn nicht vorenthalten.

9 Ihr, die ihr den Herrn fürchtet, hofft auf Heil, / auf immer währende Freude und auf Erbarmen!

10 Schaut auf die früheren Generationen und seht: / Wer hat auf den Herrn vertraut / und ist dabei zuschanden geworden? Wer hoffte auf ihn und wurde verlassen? / Wer rief ihn an und er erhörte ihn nicht?

11 Denn gnädig und barmherzig ist der Herr; / er vergibt die Sünden und hilft zur Zeit der Not.

12 Weh den mutlosen Herzen und den schlaffen Händen, / dem Menschen, der auf zweierlei Wegen geht.

13 Weh dem schlaffen Herzen, weil es nicht glaubt; / darum wird es keinen Schutz haben.

14 Weh euch, die ihr die Hoffnung verloren habt. / Was werdet ihr tun, wenn euch der Herr zur Rechenschaft zieht?

15 Wer den Herrn fürchtet, ist nicht ungehorsam gegen sein Wort, / wer ihn liebt, hält seine Wege ein.

16 Wer den Herrn fürchtet, sucht ihm zu gefallen, / wer ihn liebt, ist erfüllt von seinem Gesetz.

17 Wer den Herrn fürchtet, macht sein Herz bereit / und demütigt sich vor ihm.

18 Besser ist es, in die Hände des Herrn zu fallen / als in die Hände der Menschen. Denn wie seine Größe, so ist sein Erbarmen, / und wie sein Name, so sind auch seine Werke.

Quellen:

➥ www.maria-die-makellose.de

➥ www.uibk.ac.at

 
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