Montag, 21. Januar 2002

Montag, 21. Januar 2002

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Der heilige Thomas von Aquin kommt. Er verneigt sein Haupt, um mich zu begrüßen. Er sagt: "Ich verneige mich vor dir, denn der lebendige Christus wohnt im Tempel deines Herzens. Alles Lob gebührt Jesus."

"Meine Schwester, heute gibt es viele Ablenkungen in deinem Leben. Jesus wünscht sich, dass du deinen Tag der Heiligen Liebe weihst. Er schickt mich, um dir dieses Gebet zu wiederholen:

"Himmlischer Vater, ich weihe mein Herz in diesem Augenblick der Heiligen Liebe. Lass mich den ganzen Tag daran denken, damit alle meine Gedanken und Handlungen von der Heiligen Liebe ausgehen."

"Ich bedecke diese Bitte mit dem kostbaren Blut Jesu, deines Sohnes, und umgebe sie mit den Tränen seiner schmerzhaften Mutter.

Amen."

"Du siehst, wenn eine Sünde begangen wird, dann deshalb, weil die Seele die Sünde mehr liebt als Gott und den Nächsten. Durch diese ungeordnete Liebe zum Bösen arbeitet die Seele mit dem Bösen zusammen. Das ist bei der Sünde des Klatsches, der Verleumdung und des vorschnellen Urteils so, wie bei jeder anderen Sünde auch. Die Seele kann in die heimliche Gewohnheit der Sünde verfallen sein - die der negativen Kritik über andere in ihren Gedanken. Auf diese Weise arbeitet er mit dem bösen Geist der Kritik zusammen, und bald ist er auch in seinen Worten und Taten zu spüren."

"Der Geist der Kritik reist oft in Gruppen mit dem Geist der Ablehnung, des Perfektionismus, der Unversöhnlichkeit und anderen. Deshalb ist es so wichtig, auf deine Gedanken aufzupassen. Denn was sich in deinen Gedanken bildet, übernimmt leicht das ganze Herz."

Er geht.