Mittwoch, 13. November 2002

Mittwoch, 13. November 2002

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Der heilige Thomas von Aquin kommt. Er sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Verstehe bitte, Kleines, die Heilige Liebe - das heißt das Unbefleckte Herz Marias - ist das Tor zum Neuen Jerusalem. Dann begreife, dass das Neue Jerusalem Göttliche Liebe ist - das Heilige Herz Jesu. Die Göttliche Liebe - das Herz unseres Erlösers - ist das kommende Reich."

"Diese Wahrheiten bleiben weit über dir. Vielleicht wirst du sie in diesem Leben nie begreifen. Wenn du dafür betest, dass das Reich Gottes 'auf Erden wie im Himmel' kommt, betest du dafür, dass jedes Herz in die Göttliche Liebe eintritt. Um noch einen Schritt weiter zu gehen: Göttliche Liebe ist das Einssein mit dem Göttlichen Willen Gottes. Das kommende Reich ist also die Errichtung des Göttlichen Willens, der in jedem Herzen regiert."

"Hier ist noch ein weiteres Gebot. Du kannst die Göttliche Liebe nicht vom Göttlichen Willen Gottes trennen. Das wäre so, als würdest du versuchen, das Eiweiß vom Eigelb zu trennen, nachdem das Ei verrührt wurde."

"Das menschliche Herz, das geistig mit der Göttlichen Liebe zusammenlebt, wird von der Flamme der Göttlichen Liebe verzehrt, bis sie eins sind. Vielleicht kannst du die Noten einer Symphonie mit dem Herzen vergleichen, das in der Göttlichen Liebe lebt. Die ganze Orchestrierung ist der Wille Gottes und es wäre unmöglich, die Noten davon zu trennen."

"Ich habe dir also viel zum Nachdenken gegeben."

Er segnet mich und lächelt.