Montag, 30. August 2004

Montag, 30. August 2004

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

St. Thomas von Aquin kommt und sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Heute bin ich gekommen, um dir zu sagen, dass Entmutigung und Schuld oft Hand in Hand gehen. Beides sind Werkzeuge des Satans. Zusammen fördern sie die Unsicherheit in der Seele, die sich mit guten Vorsätzen auf den Weg macht. Man gibt ihm das Gefühl, dass seine Bemühungen in der Vergangenheit unzureichend waren und deshalb auch in Zukunft unzureichend sein werden. Auf diese Weise bereitet Satan ihn auf ein Scheitern vor, bevor er beginnt."

"Aber du musst verstehen, dass Gott aus jeder Situation etwas Gutes machen kann. Er kann die schwächsten Bemühungen in einen großen und entscheidenden Sieg verwandeln. Jede Seele muss lernen, die Verkleidungen Satans zu erkennen. Wenn die Seele dafür blind ist, tritt der Widersacher wie ein trojanisches Pferd auf den Plan. Ich sage euch, die Schlacht ist halb gewonnen, wenn der Feind erkannt wird."