Montag, 29. Mai 2006

Montag, 29. Mai 2006

Botschaft von Jesus Christus an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

"Ich bin euer Jesus, geboren in Fleisch und Blut."

"Es ist ganz einfach für Meine Priester, Bischöfe und sogar Kardinäle, lange Jahre im Fegefeuer zu bleiben. Ihnen wird eine große Verantwortung in dieser Welt übertragen, die Herde im Glauben zu führen. Manche sind nicht einmal mehr katholisch. Ihr Gewissen ist durch Eigenliebe abgestumpft. Sie glauben, was für sie am vorteilhaftesten ist."

"Du hast nach dem Element der Zeit im Fegefeuer gefragt. Wie du weißt, gibt es im Himmel weder Zeit noch Raum. Aber das ist der Himmel. Das Fegefeuer und die Hölle sind noch im Bereich der irdischen Zeit gefangen. Die Ewigkeit in der Hölle ist eine Ewigkeit. Im Fegefeuer sind die Hunderte von Jahren, die die Seelen angeblich dort verbringen, Hunderte von Jahren. Die Seelen sind dort durch die Zeit gebunden, bis sie in den Himmel entlassen werden."

"Dies sind einige der Sünden, für die Priester, Bischöfe und Kardinäle (sogar einige Päpste) im Fegefeuer leiden:"

"Sünden der Unterlassung:"

"-nicht zur Anbetung, zum Rosenkranz und zur Verehrung der Heiligen zu ermutigen, zu ihrer Herde."

"--nicht gegen alle Sünden predigen, besonders gegen die Abtreibung. Es ist ihre Aufgabe, die Dunkelheit aufzudecken."

"-die Existenz und das Wirken des Satans nicht anerkennen - manche glauben nicht einmal an ihn."

"-das Sakrament der Versöhnung nicht zu fördern und die Zeiten, in denen es verfügbar ist, zu verlängern."

"-nicht gegen Sakrilegien zu predigen, die an der Heiligen Eucharistie begangen werden."

"--gegen angebliche Erscheinungen zu predigen und zu handeln, auch wenn sie nie untersucht wurden und viele Früchte bringen.

In vielen Fällen machen sie sich selbst zum Widersacher des Himmels."

"-sie tragen in der Öffentlichkeit keine priesterlichen Gewänder. Sie sind nicht dazu berufen, sich unter die allgemeine Bevölkerung zu mischen, sondern aufzufallen, damit die Sünder sie aufsuchen können."

"Eine große Unterlassungssünde der Kirche in diesen Tagen ist das Versäumnis, mit Pädophilie so umzugehen, wie es sich gehört. Das ist eine schwere Sünde. Die Täter müssen von ihren priesterlichen Pflichten entbunden werden, unabhängig von ihrer Bedeutung in der Kirche. Diese Wahrheit zu leugnen, ist genauso schwerwiegend wie die Sünde der Pädophilie selbst."

"Bis jetzt habe ich ausschließlich über Unterlassungssünden gesprochen. Hier sind andere Wege, auf denen die Menschen Mich in ihrer religiösen Berufung enttäuschen."

"Sie legen den Schwerpunkt auf soziale Gerechtigkeit statt auf persönliche Heiligkeit. Persönliche Heiligkeit muss an erster Stelle stehen. Soziale Gerechtigkeit ist eine Frucht der persönlichen Heiligkeit. Manche predigen oft über soziale Gerechtigkeit, aber nie über Tugenden, Heiligkeit, Gebet oder die Sakramente."

"Diejenigen, die in der Kirche Autorität haben, sollten wie der Gute Hirte führen - nicht als jemand, der kontrolliert, sondern als jemand, der liebt. Jeden Augenblick gehen Seelen wegen der Sünden verloren, die ich genannt habe. Diejenigen, die nicht in ihr Verderben schlittern, verbringen lange Jahre im Fegefeuer. Viele, viele fügen ihrem Fegefeuer noch Hunderte von Jahren hinzu, weil sie ihre Pflichten nicht beherzigt haben und dadurch eine Vielzahl von Menschen in die Irre geführt haben."

"Ich weiß, dass du Angst hast, dies öffentlich zu machen. Du fürchtest den Tadel derer, die ich korrigieren will. Aber du darfst dich nicht zurückhalten. Das würde mir sehr missfallen und könnte Seelen ihr Seelenheil kosten. Jeder braucht in seiner Demut konstruktive Kritik. Diese Botschaft ist für diejenigen, die viel zu gewinnen haben. Wenn sie sich dagegen wehren, dann nur, weil sie sich selbst in diesen Worten sehen. Ich gebe dir die heilige Kühnheit, dies öffentlich zu machen."