Donnerstag, 22. März 2007

Donnerstag, 22. März 2007

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

St. Thomas von Aquin sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Die Erde macht eine Metamorphose durch, die nur durch die Hand Gottes bewirkt werden kann; so ist es mit jeder Seele, die ihr Herz für die Bekehrung öffnet. So wie der Frühling im Herzen des Vaters beginnt und das Schlafende durch Seinen Göttlichen Willen in neues Wachstum verwandelt, so findet auch die Bekehrung einer Seele zuerst im Herzen Gottes statt. Dann, durch Seinen Göttlichen Willen, erwacht die Bekehrung in der Seele durch die Gnade des Herzens Muttergottes."

"So wie der kleine Grashalm erwacht und nach Gottes Plan grün wird, antwortet die Seele auf Gottes Plan, indem sie sich der Heiligen Liebe zuwendet. So wie der Grashalm äußere Anzeichen des nahenden Frühlings zeigt, wird auch die Seele äußerlich fügsamer und tugendhafter und beginnt, der Tugend der Heiligen Liebe zu gleichen."

"Ich erzähle dir das, damit du erkennst, dass Gottes Wille alles umfasst, vom kleinsten Grashalm bis zur unsterblichen Seele. Nichts geschieht außerhalb Seines Willens. Durch Gottes Gnade sind alle Dinge möglich."

"Es ist nur das Versagen der Seele, auf die Bekehrung durch ihren eigenen freien Willen zu reagieren, das sie von einer mächtigen Bekehrungserfahrung abhält."