Montag, 2. April 2007

Montag, 2. April 2007

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

St. Thomas von Aquin sagt: "Gelobt sei Jesus."

(Er stand da und sah mir zu, wie ich meinen Rosenkranz beendete - er fingerte schweigend an den Perlen, die Teil seiner Gewohnheit zu sein schienen.)

Sagt er: "Ich bin gekommen, um dir zu helfen, den Unterschied zwischen der fünften und der sechsten Kammer zu verstehen. Die Fünfte Kammer ist die Vereinigung mit dem Göttlichen Willen. Wenn zwei Dinge vereint sind, können sie immer noch als getrennte Wesen unterschieden werden - wie die beiden Herzen im Bild der Vereinten Herzen. Aber die Sechste Kammer ist noch mehr."

"In der Sechsten Kammer ist der menschliche Wille in den Göttlichen Willen eingetaucht, so dass sie sozusagen miteinander vermischt sind. Der eine kann nicht mehr vom anderen unterschieden werden. Wie der heilige Paulus sagte: 'Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt durch mich.' Die beiden Willen - der Göttliche Wille und der freie Wille - sind miteinander vermischt, der eine ist in den anderen eingetaucht, um eins zu werden."