Mittwoch, 9. Januar 2008

Mittwoch, 9. Januar 2008

Botschaft von Jesus Christus an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

(Wiedervorlage mit zusätzlicher Fußnote.) *

"Ich bin euer Jesus, geboren in Fleisch und Blut."

"Ich bin gekommen, um euch zu sagen, dass ich das Fest Meiner Göttlichen Barmherzigkeit an diesem Ort feiern werde, indem ich euch in der Morgendämmerung dieses Festes um Mitternacht auf dem Feld der Vereinten Herzen erscheine."

"Als besonderes Geschenk Meiner Barmherzigkeit werde Ich die Angehörigen der Anwesenden aus dem Fegefeuer befreien, die für die Verbrechen der Verleumdung, der üblen Nachrede und der Verunglimpfung des Rufs anderer eingesperrt wurden. Sie haben vor ihrem Tod bereut und um Vergebung gebeten, aber sie haben ihre Sünden nie wieder gutgemacht; auch haben sie zu Lebzeiten keinen Ablass erhalten, wie er am Fest Meiner Barmherzigkeit denen gewährt wird, die die Voraussetzungen erfüllen."

"Es gibt viele, die jahrelang, ja sogar jahrhundertelang, zur Sühne für diese Sünden zurückgehalten wurden. Aber dieser Tag Meiner vollkommenen Barmherzigkeit wird ihre Freilassung bewirken."

Fußnote: *

Nach dem Katechismus der Katholischen Kirche (KKK), Abschnitte l030-l032, dient die Existenz des Fegefeuers dem Zweck der "Reinigung" für diejenigen, die "unvollkommen gereinigt" sterben und daher eine weitere Reinigung nach dem Tod und vor dem Eintritt in den Himmel benötigen; ( "wo nichts Unreines hineinkommen wird" - Offb. 21:27).

Gott vergibt in seiner Göttlichen Barmherzigkeit zwar die Sünden derer, die bereuen, aber er verlangt dennoch "Wiedergutmachung oder Sühne" für vergebene Sünden in Form von Leiden [z. B. - Gott vergab David, dass er den Mord an Urija bereute, aber er verlangte dennoch Wiedergutmachung in Form von Leiden - durch den Tod seines Kindes, der daraufhin erfolgte - 2 Sam. 12:13-14].

Seelen, die mit der Schuld einer nicht bereuten/unbeichteten lässlichen Sünde oder mit einer noch ausstehenden Wiedergutmachung/Sühne für bereute lässliche und/oder tödliche Sünden sterben, die nicht durch Ablässe auf Erden erworben wurden, einschließlich derer, die kurz vor dem Tod die letzte Ölung erhalten, müssen vor dem Eintritt in den Himmel gereinigt werden. Jesus hat in früheren Botschaften gesagt, dass die Sünden der Zunge (z. B. Verleumdung, üble Nachrede und Rufschädigung) wie Gewalt oder Mord gegen den Geist eines anderen sind und viele Ablässe oder lange Zeiträume, Jahre oder Jahrhunderte, des Leidens im Fegefeuer zur Wiedergutmachung erfordern, um vor dem Eintritt in den Himmel gereinigt zu werden.