Dienstag, 15. Juli 2008

Dienstag, 15. Juli 2008

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

St. Thomas von Aquin sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Ich bin gekommen, um dir zu helfen, zu erkennen, dass die Seele, um auf ihrer Reise durch die Kammern voranzukommen, Angst und Unversöhnlichkeit hinter sich lassen muss. Allein diese beiden Dinge führen dazu, dass mehr Seelen aus der Vierten Kammer herausfallen, wo sie verzweifelt versuchen, den Göttlichen Willen anzunehmen und sich ihm anzupassen."

"Wenn die Seele die Einheit mit dem Göttlichen Willen, der Fünften Kammer, erreicht, ist es weniger wahrscheinlich, dass sie der Angst und/oder der Unversöhnlichkeit erliegt, denn sie verliebt sich jetzt in den Willen des Vaters, der als Vertrauen in ihr Herz kommt."

"In der Sechsten Kammer, die das Eintauchen in den Willen des Vaters ist, erliegt die Seele keiner schlechten Frucht, die aus mangelndem Vertrauen entsteht."