Mittwoch, 12. Mai 2010

Mittwoch, 12. Mai 2010

Botschaft von St. Peter an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

(Versuchung)

St. Petrus sagt: "Gelobt sei Jesus."

"So öffnet die Seele die Tür für alle Versuchungen. Er stellt sich selbst an die erste Stelle - Gott und alle anderen an die letzte. Durch die Liebe zu sich selbst erlaubt er sich, die Wahrheit zu kompromittieren. Auf diese Weise wird das Gute zum Bösen und das Böse zum Guten. Die Wahrheit wird durch persönliche Absichten verdunkelt. Die Sünde wird nicht mehr als Sünde angesehen."

"Durch eine solche ungeordnete Eigenliebe redet sich die Seele ein, dass es keinen Abgrund zwischen ihrem eigenen Herzen und dem Herzen Gottes gibt. Er ist dazu in der Lage, weil er alles mit den Augen der Selbstliebe betrachtet. Durch diese übermäßige Selbstliebe beginnt die Seele zu glauben, dass sie nichts falsch machen kann - vielleicht sogar, dass sie unfähig ist zu sündigen. Ein solcher Mensch ist in die Fänge des Feindes aller Seelen geraten."

"Die Botschaften der Heiligen und Göttlichen Liebe sind Überbringer der Wahrheit - sie entlarven das Böse und entwaffnen die ahnungslose Seele, die sich selbst so hoch einschätzt."

"Lasst euch nicht in die Fänge dieser sehr gefährlichen Versuchung fallen; viele Seelen haben es getan. Betet um die Wahrheit der Demut, die es der Seele erlaubt zu sehen, wo sie in den Augen Gottes steht. Es ist die mutige Seele, die das tun wird."