Mittwoch, 19. Mai 2010

Mittwoch, 19. Mai 2010

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

St. Thomas von Aquin sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Ich bin gekommen, um der Welt ein besseres Verständnis für den allmächtigen, allgegenwärtigen Göttlichen Willen des Vaters zu vermitteln. Wie Jesus dir gesagt hat, schreibt Gott die Zeit nicht auf den Seiten eines Kalenders oder mit den Zeigern einer Uhr ab. Gottes Göttlicher Wille und die Handlungen der göttlichen Gnade richten sich nach den Handlungen des freien Willens des Menschen und schließen diese mit ein. Damit will ich nicht sagen, dass der Mensch Gottes Göttlichen Willen diktiert und kontrolliert. Vielmehr vergleiche ich den Göttlichen Willen mit einem Gummiband, das sich dehnt und biegt, um sich dem anzupassen, was es umarmen soll."

"Die Welt kann nicht außerhalb des ewigen Willens des Schöpfers existieren. Jede Handlung aus freiem Willen hat jedoch Folgen, die sich auf die Welt auswirken, denn Gott hat seine Pläne, die je nach den Entscheidungen des freien Willens wachsen und schwinden. Von Augenblick zu Augenblick passt Gott seinen Willen an, um sein ewiges Gut, die Rettung der Seelen, zu erreichen."

"Ja, Gottes Uhr ist das, was das Herz des Menschen von Augenblick zu Augenblick umarmt. Gottes Uhr tickt und markiert das ewige Heil, die Barmherzigkeit und die Gerechtigkeit in einer Welt, die den Ablauf jedes gegenwärtigen Augenblicks nicht erkennt."

"Ich komme, um jedes Herz aufzufordern, sich dem ewigen Gut aller Herzen zuzuwenden - der ewigen Liebe, die das Herz des Menschen mit dem Göttlichen Willen versöhnt. Sei versöhnt in der wichtigsten Zeit - dem gegenwärtigen Augenblick."