Sonntag, 30. Oktober 2011

Sonntag, 30. Oktober 2011

Botschaft des seligen Papstes Johannes Paul II. an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

sagt der selige Johannes Paul II: "Gelobt sei Jesus."

"Die Heiligen hätten niemals die Heiligkeit erlangt, wenn sie nicht nach persönlicher Heiligkeit gestrebt hätten. Sie haben sich nicht nur nach Heiligkeit gesehnt, sondern waren auch von dem Wunsch beseelt, in ihrer Heiligkeit zu wachsen. Auf ihrem geistigen Weg waren sie nie selbstgefällig oder selbstzufrieden."

"Der Unterschied heute ist, dass nur relativ wenige dieses Verlangen in ihrem Herzen pflegen. Wenn Probleme auftauchen, werden sie von dem Problem verschlungen. Der Wille Gottes ist nicht Teil ihres Herzens. Viele Gebete bleiben erfolglos, denn sie werden aus Angst und Sorge statt aus Vertrauen gesprochen."

"Der Wunsch nach einer immer tieferen Beziehung zu Gott muss mit der Heiligen Liebe beginnen, die die Aufgabe des freien Willens erfordert. Wenn der freie Wille dem Göttlichen übergeben wird, inspiriert Gott die Seele, sich von der Liebe zur Welt und all ihren Verstrickungen zu lösen und sich der Liebe zu Gott und dem Nächsten zuzuwenden. Je mehr er sich hingibt, desto mehr sehnt er sich nach Heiligkeit."