Sonntag, 10. Juni 2012

Sonntag, 10. Juni 2012

Botschaft von Jesus Christus an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Die Gottesmutter sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Heute lade ich euch ein, zu bedenken, wie weit Meine Kinder in der Welt von Gottes Göttlichem Willen entfernt sind. Was die Herzen ergriffen hat, ist eine Form von Existenzialismus. Ich werde das erklären. Die Menschen fühlen sich im Allgemeinen nicht mehr gegenüber Gott für ihre Existenz verantwortlich, und in dieser Haltung steckt das Fehlen von Verantwortung gegenüber einem der Gebote Gottes."

"Viele, viele haben das Gefühl, dass jede Entscheidung ihre eigene ist und nicht im Einklang mit Gott. Deshalb bin ich zuerst zu dir gekommen, um den Titel 'Beschützerin des Glaubens' zu erhalten. Dieser Titel hätte ganze Völker und viele Anhängsel der Kirche retten können."

"Aber heute sehen die Menschen im Allgemeinen die Sklaverei der Sünde als Freiheit an und wählen ständig das Böse über das Gute. Die Führung ist korrupt geworden und stellt die Macht über die Bedürfnisse aller Menschen und aller Nationen. Die Sünde ist stilvoll geworden."

"Ich wende mich mit hoffnungsvollem Herzen an den Rest der Gläubigen. Das sind die Seelen, die das Interesse an der Wahrheit wiedererlangen müssen. Ihr, Meine Kinder, müsst den Weg zur Arche Meines Unbefleckten Herzens, der Zuflucht der Heiligen Liebe, frei machen. Ich rufe euch in dieses Herz, nicht zwei nach zwei, sondern Millionen nach Millionen."

"Der Feind deines Heils wirbt mit allen möglichen Gründen, um nicht auf meine Bitte an dich zu hören. Ertrinke nicht in den Fluten der Kontroverse. Durch die Kammern Unserer Vereinten Herzen wirst du in Gottes Göttlichen Willen hineingezogen. Das ist dein Frieden, deine Stabilität und deine Sicherheit. Nur wenn der Mensch seine Abhängigkeit von Gott wiederentdeckt, wird er in der Welt Frieden finden."

Jesus: "Ich bin euer Jesus, geboren in Fleisch und Blut."

"In enger Verbundenheit mit den Worten, die Meine Mutter gerade zu euch gesprochen hat, lade ich alle ein, zu erkennen, dass die Menschheit in allen Dingen - von eurem nächsten Atemzug bis zur Rotation des Planeten Erde - vom Willen Gottes abhängig ist, der alle Dinge mächtig ordnet. Wie töricht ist es also, seine Gesetze und seine Macht zu missachten; denn damit verbündet ihr euch mit dem Feind, wie die Bürger von Sodom und Gomorrha."

"Die Unfähigkeit des Menschen, seinen Platz vor Gott zu erkennen, hat in der Vergangenheit immer zu seinem Untergang geführt und wird es auch in Zukunft tun, wenn die Menschheit nicht von ihrem Irrweg umkehrt."

"Die Tatsache, dass so viele das Eingreifen des Himmels an dieser Stelle missachten, beweist, dass das, was ich sage, nur allzu wahr ist."