Dienstag, 7. August 2012

Dienstag, 7. August 2012

Botschaft des Heiligen Johannes Vianney, Cure d'Ars und Patron der Priester, an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

AUSLIEFERUNG

St. Johannes Vianney sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Heute bin ich gekommen, um zu euch speziell über Befreiung zu sprechen. Es gibt heute einen großen Bedarf dafür, aber nicht alle haben diese Gabe oder sind zu einem solchen Dienst berufen. Für viele ist sie durch geistigen Stolz attraktiv. Befreiung scheint mit dem Stolz verbunden zu sein, dass man 'Bescheid weiß' und im geistigen Bereich über anderen steht."

"Aber ich sage dir, dass du die Gabe der Befreiung nicht bekommst, wenn du nur ein Buch liest, einen Vortrag hörst oder den Wunsch hast, im Befreiungsdienst mitzuarbeiten. Der Dienst der Befreiung ist ein Geschenk Gottes. Viele werden von denen aus der Bahn geworfen, die sich als Befreier ausgeben, aber in Wirklichkeit nach Selbstherrlichkeit streben."

"Diejenigen, die wirklich zum Befreiungsdienst berufen sind, werden von Gott auserwählt, um anderen zu helfen; nicht um selbst im Rampenlicht zu stehen. Sie sind demütig, zurückhaltend und suchen nicht nach Identität durch Titel."

"Die meisten Priester haben die Gabe der Befreiung, wenn sie in der Wahrheit der Heiligen Liebe leben. Es gibt nur wenige Laien, die diese Gabe wirklich haben - aber es gibt viele, die denken, dass sie sie haben, und sich dazu bekennen."

"Hüte dich vor jedem, der verkündet, dass er eine Gabe hat."

"Kurz gesagt, ein Befreiungsdienst ist mehr als das Aufsagen einer Gebetsformel oder das Aufkleben des Etiketts 'Befreiungsdienst' auf sich selbst. Er ist mehr als Intellekt. Er ist geistig - eine Interaktion zwischen dem Menschlichen und dem Göttlichen. Maße dir nie an, mehr zu sein, als Gott für dich bestimmt hat. Lass Gott entscheiden, welche Gaben er dir geben will."