Sonntag, 18. November 2012

Sonntag, 18. November 2012

Botschaft der Heiligen Jungfrau Maria an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Die Gottesmutter sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Mit welch unermesslicher Liebe komme Ich hierher, um Mein Zeichen der Liebe auf das Herz der Welt zu legen! Ich möchte, dass Meine Kinder Meine echten Bemühungen hier erkennen. Traurigerweise kommen sie stattdessen - viele von ihnen - um nur das Negative zu suchen - Negatives, das keine Grundlage in der Wahrheit hat. Das ist kein Unterscheidungsvermögen und nicht selten geistiger Hochmut - sogar Eifersucht."

"Heute möchte ich die Sünde der Eifersucht untersuchen. Wie alle Sünden entsteht auch dieses Übel aus Stolz. Aber die Eifersucht entzündet sich an einer Unsicherheit - an dem Gefühl, dass jemand etwas hat, was er nicht hat. Manchmal ist es das äußere Erscheinungsbild, manchmal Besitz, Ansehen oder sogar Macht. Leider ist das oft der Fall, wenn Menschen vorschnell über eine Erscheinung urteilen. Im Zentrum vieler falscher Einschätzungen steht das Gefühl: 'Warum sollte der Himmel diese Person auswählen, um durch sie zu sprechen oder ihr zu erscheinen?'"

"Sobald Satan diese Saat des Neids gepflanzt hat, wird die Bedeutung der Botschaft missachtet."

"Im Fall dieser besonderen Erscheinung wurde nie eine legitime Untersuchung durchgeführt. Angemessene Verfahren wurden missachtet, genau wie bei der Schließung der 50 Kirchen. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass es an der Tagesordnung war, das auf offizieller Ebene so sehr gewünschte Ziel zu erreichen."

"Nichts davon ändert etwas an der Wahrheit dieser Mission. Sie ist dieselbe, die Rettung der Seelen, ein Ziel, das alle bereitwillig annehmen sollten. Ich komme nicht für mein Wohlergehen, sondern für das eure. Ich spreche nicht um des Sprechens willen, sondern um zu lehren und zu führen."

"Wenn ihr nicht zuhören wollt, sieht die Zukunft weder für euer Land noch für euch selbst gut aus. Bete gegen die Feigheit der falschen Einsicht. Glaubt."