Sonntag, 22. September 2013

Sonntag, 22. September 2013

Botschaft des Heiligen Petrus an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Der heilige Petrus kommt mit einem Schlüssel in der Hand. Er sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Als gläubige Menschen müsst ihr erkennen, dass Sünde immer noch Sünde ist und sich auch in Gegenwart von sozialer Gerechtigkeit nicht ändert. Es gibt keine Grauzonen, wenn es um Sünde geht. Richtig ist niemals falsch und falsch ist niemals richtig. Erinnere dich an das Konzept: Liebe den Sünder, aber hasse die Sünde. Wir dürfen uns nie so sehr von der Liebe zu dem Sünder hinreißen lassen, dass wir die Sünde ignorieren. Das ist ein Kompromiss mit der Wahrheit."

"Es kann niemals geistiges Wachstum geben, wenn die Sünde nicht erkannt, angesprochen und besiegt wird. Die Seele öffnet sich für alle Arten von Irrtümern, wenn sie ihre Sünden nicht überwindet. Es nützt nichts, das Herz eines Sünders zu schonen, um ihn nicht zu beleidigen, und dann zu erwarten, dass er Buße tut."

"Führungskräfte werden von Gott eingesetzt, um Richtlinien zu geben - nicht um zu verwirren. Wir müssen genug lieben, um den Sünder vom Bösen wegzuführen. So habe ich zu meiner Zeit geführt."