Freitag, 17. Januar 2014

Freitag, 17. Januar 2014

Botschaft der Heiligen Jungfrau Maria an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Die Gottesmutter sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Die Freiheit, das Gute dem Bösen vorzuziehen, darf niemals aufgegeben werden. Das bedeutet, dass sich Diktaturen nicht gegen das gute Gewissen stellen dürfen. In deinem Land gibt es solide Gesetze und ein festes Fundament in Form der Verfassung, die dies sicherstellen sollen. Doch jetzt habt ihr Führer, die weder die Rechte des Einzelnen noch die Verfassung respektieren und neue Gesetze schaffen, die die Sünde legalisieren."

"Diejenigen, die mit gutem Gewissen in der Wahrheit leben, müssen das Böse für das Böse zur Rechenschaft ziehen. Wenn du versuchst, dem Bösen entgegenzukommen, wirst du zu einem Instrument des Bösen - die Folge davon ist die Unklarheit zwischen richtig und falsch. So etwas wie eine graue Linie zwischen diesen beiden gibt es nicht. Du kannst nicht ein bisschen richtig und ein bisschen falsch sein. Wenn du zum Beispiel Verhütung befürwortest, aber Abtreibung ablehnst, entscheidest du dich für das Böse. Wenn du dich dafür entscheidest, einige deiner Nächsten zu lieben, aber nicht alle, lebst du immer noch nicht in Heiliger Liebe."

"Wenn Mein Sohn wiederkommt, wird die Wahrheit in allen Herzen siegen. Keiner wird machthungrig oder unversöhnlich sein. Jede Seele wird ihre eigene Erlösung wählen können. Das Böse wird als das Böse gesehen werden und wird in den persönlichen Agenden fehlen. Was in der Finsternis verborgen war, wird im Licht sichtbar werden."

"Ich sage dir diese Dinge heute, damit du dein von Gott gegebenes Recht schützt, das Gute über das Böse zu wählen."