Montag, 11. August 2014

Montag, 11. August 2014

Botschaft der Heiligen Jungfrau Maria an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Die Gottesmutter sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Jeder Seele ist die Freiheit gegeben, Gedanken, Worte und Handlungen nach ihrem freien Willen zu wählen. Die Entscheidungen, die er trifft, bestimmen sein ewiges Schicksal. Heutzutage haben sich die Gerichte die Verantwortung dafür angemaßt, Sünde als Freiheit zu definieren. Das Gewissen der Allgemeinheit ist nicht in der Gerechtigkeit der Gebote Gottes geformt und deshalb sind diese gesetzlichen Freiheiten zu dem geworden, was viele als eine gute Wahl ansehen."

"Liebe Kinder, ihr dürft nicht zulassen, dass die Gerichte für euch bestimmen, was in Gottes Augen gut ist. Gott sieht, was richtig ist und was sündig ist. Seine Urteile ändern sich nicht und werden nicht von den Urteilen des Obersten Gerichtshofs beeinflusst. Lass nicht zu, dass dein Gewissen durch den Begriff "Freiheit" verwirrt wird. Die Freiheit hat dir schon immer gehört, aber sie verwandelt Böses nicht in Gutes. Deshalb musst du im Angesicht der verzerrten Wahrheit weise und urteilsfähig sein."

"Die Gerichte müssen ihr Augenmerk darauf richten, die Menschenrechte der Ungeborenen zu schützen, das Recht auf freie Religionsausübung an jedem Ort und das Recht auf Evangelisierung gemäß den in eurer Verfassung verankerten Freiheiten."

"Liebe Kinder, seid vorsichtig bei euren Entscheidungen und bei der Frage, wen und was ihr unterstützen wollt. Es sind schwierige Zeiten. Wenn ihr die Gerechtigkeit unterstützt, wird Gott euch unterstützen."

Lies 1. Thessalonicher 5:8-10

Da wir aber dem Tag angehören, lasst uns nüchtern sein und den Brustpanzer des Glaubens und der Liebe anziehen und als Helm die Hoffnung auf Rettung. Denn Gott hat uns nicht zum Zorn bestimmt, sondern zur Errettung durch unseren Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir wachen oder schlafen, mit ihm leben.