Freitag, 24. April 2015

Freitag, 24. April 2015

Botschaft von Maria, Zuflucht der Heiligen Liebe, an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Die Muttergottes kommt als Maria, Zuflucht der Heiligen Liebe. Sie sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Diese 'Gebote'* für eine gesunde Berufung werden gegeben, um die bestehenden Berufungen in den Herzen zu nähren und zu unterstützen, und damit den Glauben derer, die sie führen. Berufungen werden nicht nur für den Empfänger gegeben, sondern für die Gläubigen im Allgemeinen. Wenn eine Berufung durch einen der genannten Punkte** geschwächt wird, wird auch die Gemeinschaft des Glaubens um die Berufung herum geschwächt."

"Auf die gleiche Weise schwächt jede Sünde den allgemeinen Zustand des Herzens der Welt. Diejenigen, die geistig führend sind, haben zwar einen größeren Einfluss, aber jede Seele wirkt sich auf das Allgemeinwohl aus. Deshalb spielt die persönliche Heiligkeit eine so wichtige Rolle für die Zukunft der Welt. Das ist der Grund, warum der ständige Kampf zwischen Gut und Böse von Satan verdunkelt wurde, der einen Geist der Selbstzufriedenheit in den Herzen nährt."

"Euch, Meinen Kindern, ist die Wahrheit gegeben worden. In euren Herzen ist das Licht der Wahrheit. Gebt nicht dem Gefühl nach, der Sünde entgegenzukommen, sondern steht immer für Gottes Wahrheit ein. Bei der Erlösung geht es nicht darum, die Sünde bequem und akzeptabel zu machen. Es geht darum, die Sünde zu meiden und sich gegen sie auszusprechen. In der heutigen Welt ist das nicht beliebt, aber du musst nur bei Gott beliebt sein."

"Ich, deine himmlische Mutter, bete für deinen Mut. Ich bete für die Standhaftigkeit in jeder Berufung."

* Die "Gebote" beziehen sich auf die Regeln des moralischen Verhaltens für eine gute Berufung. Der Begriff "Berufung" , wie er im "Webster Dictionary" (1985) definiert wird, ist ein spezifischer "Ruf Gottes zu einem besonderen Zustand des religiösen Lebens, in dem die Person durch die treue Befolgung der Zehn Gebote und der Lehren der Kirche zur Heiligkeit gelangen kann und im Dienst der Person für Gott und die Kirche bezeugt wird." Eine Berufung kann zum Priestertum (bei Männern) und zum gottgeweihten Leben (bei Männern und Frauen) erfolgen. In diesen Botschaften bezieht sich der Begriff "Berufung" speziell auf diejenigen im Ordensleben, die in der Kirche leitend tätig sind - Bischöfe, Kardinäle, Priester, Äbte, Pastoren.

** Referenz Botschaft vom 23. April 2015.

Lies Titus 1:7-9+

Zusammenfassung: Beschreibung des moralischen Verhaltens und der Verantwortung gegenüber der lehramtlichen Lehre, die einem Bischof zukommt.

Denn ein Bischof muss als Gottes Verwalter untadelig sein; er darf weder hochmütig noch jähzornig, noch trunken, noch gewalttätig, noch habgierig sein, sondern gastfreundlich, ein Liebhaber des Guten, ein Herr seiner selbst, aufrecht, heilig und selbstbeherrscht; er muss an dem sicheren Wort, wie es gelehrt wird, festhalten, damit er in der Lage ist, die gesunde Lehre zu lehren und auch die zu widerlegen, die ihr widersprechen.

+Schriftliche Verse, die von Maria, der Zuflucht der Heiligen Liebe, gelesen werden sollen.

-Schriftstelle aus der Ignatius-Bibel.

-Synopse der Schrift durch den geistigen Berater.