Samstag, 5. September 2015

Samstag, 5. September 2015

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

St. Thomas von Aquin sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Wahrlich, ich sage euch, die Wahrheit ändert sich nie. Sie kann falsch interpretiert, absichtlich falsch dargestellt und durch das, was nicht gesagt wird, übertreten werden, aber sie ändert sich nie. Sünde ist Sünde. Der Versuch, die Sünde neu zu definieren oder ihr ein neues Etikett zu geben, macht die Sünde nicht richtig."

"Der freie Wille ist zu seinem eigenen Gott geworden und hat die Freiheit zu sündigen zum Recht erklärt. Deshalb gibt es Abtreibung und gleichgeschlechtliche Ehen. Falsches Mitleid fördert die Vergebung dieser Sünden, aber nicht die Korrektur. Die geistlichen Führer von heute sind zu sehr daran interessiert, den Menschen zu gefallen und nicht genug daran, Gott zu gefallen. So kommt es, dass überall auf der Welt ein moralischer Krieg geführt wird.

"Die einmalige Vergebung einer Sünde entbindet den Sünder nicht von allen zukünftigen Sünden. Der Büßer muss in seinem Herzen den festen Vorsatz haben, sich für die Zukunft zu bessern."

Er verbeugt sich und geht.