Sonntag, 8. November 2015

Sonntag, 8. November 2015

Botschaft von Maria, Zuflucht der Heiligen Liebe, an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Maria, Zuflucht der Heiligen Liebe sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Wieder einmal komme ich, um euch vor Führern zu warnen, die zweideutige Worte benutzen, um eine klare Bedeutung zu vermeiden. Auf diese Weise ist die Grenze zwischen Gut und Böse so verwischt worden. Solche Zweideutigkeiten sind gewollt und sollen in die Irre führen."

"In Bezug auf die Sünde gibt es keine Grauzonen. Man kann nicht 'irgendwie sündigen', sondern nur mit der vollen Zustimmung seines freien Willens sündigen. Das Wissen darüber, was sündig ist, muss im Mittelpunkt derjenigen stehen, die geistig leiten. Dafür sind sie verantwortlich - nicht für soziale Gerechtigkeit oder Finanzen. Das Vermeiden von Sünde und sündigen Situationen ist der erste Schritt zur persönlichen Heiligkeit."

"Wenn ich mir die Welt heute anschaue, sehe ich Toleranz gegenüber dem Bösen in Gedanken, Worten und Taten. Ich sehe nicht die gleiche Toleranz gegenüber vielen wertvollen Bemühungen wie dieser Mission.* Ich sehe keine Toleranz gegenüber dem Gebet an öffentlichen Orten. Ich sehe, dass dem Bösen entgegengekommen wird, anstatt es zu bekämpfen. Ich sehe, dass das Rechtssystem böse Lebensstile unterstützt."

"Ich benutze die meditativen Rosenkränze, die ihr betet, meine Kinder, um die Waage zwischen Gut und Böse auszugleichen. Ohne sie könnte ich den Arm der Gerechtigkeit Meines Sohnes nicht länger zurückhalten. Betet weiterhin mit Mut. Bete, dass die Wahrheit das Herz der Welt erobert."

* Die ökumenische Mission der Heiligen und Göttlichen Liebe an der Maranatha-Quelle und dem Heiligtum.