Freitag, 20. November 2015

Freitag, 20. November 2015

Botschaft von Maria, Zuflucht der Heiligen Liebe, an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Maria, Zuflucht der Heiligen Liebe sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Heutzutage gilt es als konservative Haltung, das Böse als böse zu bezeichnen. Selbst wenn das Böse in der Welt immer offensichtlicher wird, leugnen viele seine Bedrohung und potenzielle Gefahr. Es besteht die Tendenz, das Gute und die Wahrheit zu verunglimpfen. Nimm zum Beispiel die allgemeine Haltung gegenüber der Mission der Wahrheit.*"

"Aber die Wahrheit hat ihren eigenen Weg, an die Oberfläche zu kommen und ans Licht. Das Böse zu beschwichtigen ist keine Lösung. Wenn du das tust, ist der potenzielle Schaden durch böse Taten in der Welt sehr wahrscheinlich. Du kannst dich nicht mit dem Bösen anfreunden, denn es wird immer nach seinem eigenen Vorteil streben, auch wenn man ihm entgegenkommt."

"Du musst deinen Feind erkennen und dich ihm entgegenstellen, um vor ihm geschützt zu sein. Bewaffnet euch mit euren Rosenkränzen. Bete für eine würdige Führung - eine Führung, die nicht auf politischen Gewinn aus ist, sondern auf das Wohlergehen ihrer Anhänger/innen. Der Frieden wird niemals auf die Erde kommen, wenn du mit dem Bösen verhandelst. Ihr müsst für Weisheit in den Herzen eurer Führer beten. Bete, dass sie erkennen, dass sie keinen Frieden erreichen können, wenn sie naiv die Lügen derjenigen akzeptieren, die böse Absichten haben. Bete, dass würdige Missionen wie diese nicht durch den Missbrauch von Autorität behindert, sondern als Stärke unterstützt und gefördert werden."

"Liebe Kinder, Satan hat den Kompromiss der Wahrheit benutzt, um in einflussreiche Positionen aufzusteigen. Die Zeit ist gekommen, in der er seine Taten nicht einmal mehr zu verbergen braucht, weil sie nicht vehement bekämpft, sondern toleriert, ja sogar akzeptiert werden. Das müssen wir gemeinsam ändern. Ich werde jedes Mal mit dir beten, wenn du ein 'Ave Maria' sagst."

* Die ökumenische Mission der Heiligen und Göttlichen Liebe an der Maranatha-Quelle und am Heiligtum.