Samstag, 27. Februar 2016

Samstag, 27. Februar 2016

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Der heilige Thomas von Aquin sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Moralische Wahrheiten ändern sich nicht, weil sich die Führung ändert. Es ist die Aufgabe einer jeden Führungskraft, die Realität gesunder moralischer Standards weiterzutragen. Die Wahrheit wird kompromittiert, um den Menschen mehr zu gefallen als Gott."

"Gesetze, Lehren und moralische Standards ändern sich in Gottes Augen nicht und sind dazu da, den Glauben und alle Menschen vor moralischem Verfall zu schützen."

Jetzt hält er eine Rose in der Hand. Er sagt: "Ich kann dir sagen, dass das keine Rose ist, aber das macht es nicht besser. Genauso verhält es sich mit dem Kompromiss der Legalisierung von Sünden wie der Abtreibung oder der gleichgeschlechtlichen Ehe. Das Gesetz sagt, es ist okay. Das ändert aber nichts an der Wahrheit der Sünde in Gottes Augen. Habt nicht mehr Respekt vor dem, der die Wahrheit kompromittiert, als vor der Wahrheit selbst."

"Dies ist das Zeitalter, in dem Lehren, Traditionen und Gesetze von unwahrscheinlichen Quellen in Frage gestellt werden. Lass nicht zu, dass die soziale Gerechtigkeit der Wächter über Gut und Böse ist. Das ist die Aufgabe der Gebote Gottes und des Kirchenrechts."