Freitag, 30. September 2016

Freitag, 30. September 2016

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

St. Thomas von Aquin sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen müssen die Menschen ihre Wahl auf der Grundlage von Sachfragen treffen - nicht von Rufmord. Die Besetzung der Richter am Obersten Gerichtshof sollte die erste Überlegung sein. Ein liberales Gericht macht eine liberale Nation aus. Wenn du einen Kandidaten unterstützt, der Abtreibung befürwortet, dann unterstützt du Abtreibung. So einfach ist das. Offene Grenzen sollten ein großes Anliegen sein und werden katastrophale Folgen haben, wenn sie zugelassen werden. Du brauchst einen Präsidenten, der sich für deine gottgegebenen Rechte einsetzt, wie sie in der Verfassung festgelegt sind."

"Wenn eine Person im Kleinen unehrlich ist, kann man ihr auch im Großen nicht trauen. Das ist kein Rufmord. Es ist eine Tatsache. In der Stunde der Geschichte ist es nicht an der Zeit, dass ein Anführer voller Eigennutz ist, sondern dass er diejenigen, die er anführt, beschützt und in Rechtschaffenheit leitet."

"Manche haben größere Pläne in ihrem Herzen als das Wohlergehen dieser Nation. Insgeheim schmieden sie ihre Pläne so, dass sie mit einer neuen Weltordnung zusammenfallen - der Schwelle zur Herrschaft des Antichristen. Die Zerstörung des Nationalstolzes ist ein deutliches Zeichen für eine solche Agenda. Deshalb wird die Bedeutung der nationalen Grenzen heruntergespielt."

"Dies ist die Stunde, in der der Glaube geprüft und erneut geprüft werden wird. Steh fest in der Wahrheit."