Donnerstag, 21. Februar 2019

Donnerstag, 21. Februar 2019

Botschaft von Gott Vater an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Wieder einmal sehe ich (Maureen) eine Große Flamme, die ich als das Herz von Gott Vater kennengelernt habe. Er sagt: "Die Grenzen des Herzens können gut oder böse sein. Gute Grenzen schützen das Herz davor, sich den Übeln des Tages hinzugeben. Schlechte Grenzen hindern das Herz daran, die Wahrheit anzunehmen. Die Wahrheit entlarvt das Böse und alles, was die Wahrheit Meiner Gebote leugnet."

"Heutzutage sind die Seelen gleichgültig gegenüber ihrer Verantwortung für ihr eigenes Heil. Dazu gehört auch, dass sie die Sünde in ihrem Leben erkennen. Die Herzen sind der Technologie, sündigen Formen der Unterhaltung und dem Geld zugetan. Sie lieben die Welt und ihre Verlockungen mehr als Mich. Ich habe der Menschheit Meine Gebote als Weg zur Erlösung gegeben. Sie sind nicht veraltet und müssen nicht neu definiert werden. Sie müssen nur befolgt werden. Wenn die Menschen sich Meinen Geboten so hingeben würden, wie sie es bei den falschen Göttern der Welt tun, hättet ihr Frieden."

"Falsche Religionen wie der Islam, der Buddhismus und viele andere ziehen die Menschen auseinander und verursachen Spaltung zwischen den Nationen. Die Wahrheit Meiner Gebote ruft zur Einheit aller Menschen und aller Nationen auf. Die Wahrheit ruft nicht nach einem Eine-Welt-Führer. Ein solcher ist der Vorbote Meines Zorns und der Wiederkunft Meines Sohnes. Wahre Einigkeit öffnet nicht die Tür zur Diktatur. Sie öffnet die Tür zur Einheit in der Wahrheit Meiner Gebote."

"Gebt Acht."

Lies 2. Thessalonicher 2:9-12+

Das Kommen des Gesetzlosen durch das Wirken des Satans wird mit aller Macht und mit vorgetäuschten Zeichen und Wundern und mit allem bösen Betrug für die sein, die verloren gehen sollen, weil sie sich geweigert haben, die Wahrheit zu lieben und so gerettet zu werden. Deshalb sendet Gott eine starke Verführung über sie, damit sie glauben, was falsch ist, damit alle verdammt werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Gefallen an der Ungerechtigkeit gefunden haben.