Samstag, 14. September 2019

Fest der Erhöhung des Heiligen Kreuzes

Botschaft von Gott Vater an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Wieder einmal sehe ich (Maureen) eine Große Flamme, die ich als das Herz von Gott Vater kennengelernt habe. Er sagt: "Ich komme wie immer zu dir, um die Integrität der Vernunft des freien Willens wiederherzustellen. Die rechte Vernunft ist so beeinträchtigt, dass der Unterschied zwischen Gut und Böse kaum noch zu erkennen ist. Wieder einmal rufe ich die Menschen zu meinen Geboten zurück. Darin liegt der Grundriss der Gerechtigkeit und der Weg des Menschen zu seiner Erlösung."

"Heutzutage haben der Mangel an Religion und falsche Religionen die Herzen von der Wahrheit weggeführt. Der Wunsch, in Sünde und Irrtum vereint zu sein, siegt über die Liebe zu Mir und zum Nächsten wie zu sich selbst. Die Sünde wird als akzeptabel angesehen, weil sie von "allen" angenommen wird. Die Menschen richten ihr Leben nach den Irrtümern aus, die andere begehen."

"Ich trage so viel Liebe in Meinem väterlichen Herzen für jede Seele. Es ist eine Liebe, deren Tiefe niemand auf der Welt je erfahren hat. Um dieser Liebe willen spreche ich hier* - immer und immer wieder. Ich rufe die Seelen, wie nie zuvor, zurück in Meine Arme der Wahrheit. Die Sünde ist eine Realität. Die Bemühungen jedes Einzelnen, die Sünde zu vermeiden und/oder zu überwinden, führen zum ewigen Leben. Ihr werdet nach eurem freien Willen gerichtet werden. Du wirst nach deinen Entscheidungen beurteilt - nicht nach der Beliebtheit dessen, was andere wählen."

* Der Erscheinungsort der Maranatha-Quelle und des Heiligtums.

Lies Galater 6:7-10+

Lasst euch nicht täuschen; Gott lässt sich nicht spotten, denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten. Denn wer auf sein eigenes Fleisch sät, wird vom Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist das ewige Leben ernten. Und lasst uns nicht müde werden, Gutes zu tun, denn zur rechten Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht den Mut verlieren. So lasst uns nun, wenn wir Gelegenheit haben, allen Menschen Gutes tun, besonders aber denen, die zum Haus des Glaubens gehören.