Freitag, 6. Januar 2023

Was einen Menschen in Meinen Augen großartig macht, ist das, was er in seinem Herzen trägt

Hochfest der Erscheinung des Herrn*, Botschaft von Gottvater an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Wieder einmal sehe ich (Maureen) eine Große Flamme, die ich als das Herz von Gottvater kennengelernt habe. Er sagt: "Was einen Menschen in Meinen Augen groß macht, ist das, was er in seinem Herzen trägt. Schätzt er die greifbaren Dinge der Welt oder die geistigen Werte, die ihm das ewige Leben sichern? Schätzt er den gegenwärtigen Augenblick als Mittel zur Erlösung oder verschwendet er die Gegenwart mit der Suche nach zeitlichem Glück? Die Seele, die die Wahrheit über ihre Rolle in ihrer eigenen Erlösung akzeptiert, hat sich für Größe in ihrer weltlichen Existenz und in Meinem Herzen entschieden. Eine solche Seele sieht das Zeitliche als vergänglich an und entscheidet sich dafür, auf ihre eigene Erlösung hinzuarbeiten. Einer solchen Seele gebe Ich alle Gnade, die sie braucht, um das ewige Leben zu erreichen. Der Weg der Rechtschaffenheit wird gerade vor ihm gelegt. Ich korrigiere seine Fehler und Ablenkungen mit Liebe und halte ihn tief im Mantel Meiner Gnade. Trefft also in jedem gegenwärtigen Moment die Entscheidungen, die euer Heil verdienen."

Lies Kolosser 3:1-10+

Wenn ihr nun mit Christus auferweckt worden seid, so sucht die Dinge, die droben sind, wo Christus ist, sitzend zur rechten Hand Gottes. Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. Wenn Christus, der unser Leben ist, erscheint, dann werdet auch ihr mit ihm in Herrlichkeit erscheinen. Darum tötet alles Irdische in euch: Unmoral, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und Habsucht, die Götzendienst ist. Denn um dieser willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams. In ihnen seid ihr einst gewandelt, als ihr in ihnen gelebt habt. Aber jetzt legt sie alle ab: Zorn, Grimm, Bosheit, Verleumdung und üble Nachrede aus eurem Mund. Ihr sollt einander nicht belügen, denn ihr habt die alte Natur mit ihren Gewohnheiten abgelegt und die neue Natur angezogen, die in der Erkenntnis nach dem Bild ihres Schöpfers erneuert wird.

* Seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. feiert die Kirche im Osten wie im Westen am 6. Januar das Hochfest der Erscheinung des Herrn.