Botschaften an Edson Glauber in Itapiranga AM, Brasilien
Samstag, 7. Januar 1995
Botschaft der Muttergottes Königin des Friedens an Edson Glauber in Itapiranga, AM, Brasilien
Friede sei mit dir!
Liebe Kinder, ich bin eure Mutter und Königin des Friedens. Ich segne euch alle, die ihr hier versammelt seid, und diese Familie, die mich willkommen heißt. Liebe Kinder, betet jeden Tag den Rosenkranz und tut Buße für die Bekehrung der Sünder. Bringt Opfer und betet mehr. Betet für den Zusammenhalt der Familien und für den Frieden auf der ganzen Welt.
Liebe Kinder, ich bitte euch: Vergeudet eure Zeit nicht vor dem Fernseher und verliert so wertvolle Stunden für das Gebet und den Dialog mit Gott. Verzichte auf Fernsehprogramme. Schalte das Fernsehgerät aus. Bringt Verzicht und Opfer für euch selbst und für die Sünder. Gewöhne dir an, in der Bibel zu lesen.
Bemühe dich, das Wort meines Sohnes Jesus zu lesen. Beichte öfter und gehe zur Heiligen Messe. Bete für Brasilien. ¹ Die Frauen sollen mit gutem Beispiel vorangehen, wie sie sich kleiden. Ich möchte, dass sie wieder den Schleier tragen, wenn sie zur Feier der Heiligen Messe und in die Kirche gehen. Dass die Kinder den Rosenkranz beten. Ich segne sie und trage sie immer in meinem Herzen. Ich segne dich: im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
(¹) Die Muttergottes hat die Frauen gebeten, den Schleier zu tragen, damit sie respektvoller und bescheidener gekleidet in die Kirchen gehen können, denn heute gibt es viele Frauen, die fast nackt in die Kirchen gehen und ihren Körper zur Schau stellen, und das beleidigt Gott sehr. Die Muttergottes bittet und fordert Respekt und Bescheidenheit im Haus Gottes, wo ihr göttlicher Sohn Jesus Christus im Tabernakel auf uns wartet. Frauen, die unschicklich gekleidet in die Kirchen gehen, ziehen die Gerechtigkeit Gottes auf sich und werden niemals glücklich sein, denn Frauen, die so handeln, erhalten niemals den Segen des Himmels, sondern nur die Gerechtigkeit, die sie für ihre Sünden der Unbescheidenheit bestrafen will.
Quellen: