Samstag, 1. Dezember 2007

Botschaft der Muttergottes Königin des Friedens an Edson Glauber

An diesem Tag, in der Morgendämmerung, kam der Teufel, um mir seine Boshaftigkeiten anzutun. Als ich morgens gegen 05:00 Uhr aufwachte, sah ich meine Sandalen, die in dem Zimmer, in dem ich schlief, hin und her geworfen wurden, als ob jemand in der Nacht hereingekommen wäre und das getan hätte. Keiner hatte das Zimmer betreten. Der Teufel wollte damit seine Empörung und seinen Zorn zeigen. Am Morgen, als meine Freunde und ich zu einem bestimmten Ort fuhren, wurden wir von einem anderen Fahrzeug angefahren, das uns zweimal entgegenkam und unser Auto fast gegen die Mauer prallen und sich überschlagen ließ. Das war wieder einmal ein Angriff des Teufels auf mich und meine Freunde, aber es ist nichts Ernstes passiert, weil die Muttergottes und der heilige Josef uns beschützt haben. Der Unfall ereignete sich genau in dem Moment, als Chiara mein Notizbuch mit den Botschaften geöffnet hatte, um sie zu lesen. Ich verstand daraus, dass auch die Botschaften der Jungfrau uns vor jedem Übel und jeder Gefahr schützen, und es erinnerte mich an das, was die Muttergottes mir einmal sagte: Mit meinen Botschaften kommen Segen und Gnaden vom Himmel.