Mittwoch, 17. Oktober 2001

Botschaft der Muttergottes

Mein Sohn, sage der Welt, dass Ich sehr traurig bin, weil ihr nicht auf Meine Rufe gehört habt. Jeden Tag wird die Situation der Welt schlimmer und schlimmer, weil die Menschheit sich weigert, zu GOTT zurückzukehren.

Der Eucharistie wird immer weniger Bedeutung beigemessen, und es wird versucht, das Gebet des Heiligen Rosenkranzes so weit wie möglich in den Herzen und Familien verschwinden zu lassen.

Wenn die Menschheit nicht bald Buße tut, wird eine GROSSE KASTIGE auf sie fallen.

Ich habe wiederholt zur Bekehrung der Welt aufgerufen, von La Salette bis zum heutigen Tag, aber. ich bin nicht erhört worden.

Ich bin in Medjugorje erschienen und habe um den Frieden gebeten, aber, ausgehend von Jugoslawien selbst, wurde ich nicht erhört. Der Krieg kam, viele Seelen gingen verloren. Und doch verstand die Menschheit nicht, dass dieser Krieg ein ZEICHEN war, dass, wenn sich nicht alle bekehren, alle auf die gleiche Weise zugrunde gehen werden.

Dann erschien ich in Kibeho (Ruanda-Afrika) und warnte vor dem Krieg in dieser Region. Ich wurde nicht erhört. Der Krieg kam. Viele kamen um. Und doch wollte die Welt mich nicht verstehen.

Schließlich habe ich hier in Jacareí, zehn Jahre zuvor, vor den schweren Konflikten gewarnt, die auf der Welt lasteten, und um Gebet und Buße gebeten. Und wieder. Ich wurde nicht erhört.

Bis wann, Meine Kinder? Bis wann werde ich sie warnen müssen?

Sag ihnen, Mein Sohn, dass mit jedem Tag die Zahl der Sünden mehr und mehr zunimmt, und dass die Zahl der Gebete und Opfer immer unzureichender wird, um die GÖTTLICHE GERECHTIGKEIT davon abzuhalten, diese Welt zu treffen, die sie ständig provoziert und beleidigt.

Mein Sohn, wenn du sehen würdest, wie viele Seelen an einem Tag verloren gehen, würdest du vor Traurigkeit und Schmerz sterben. Es ist dieser Kummer, den Ich SOFORT ertragen muss, weil Ich keine Antwort in den Seelen auf Meine verzweifelten mütterlichen Bitten finden kann".